Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen

Pfeffertarte mit Schmorfenchel und GarnelenEigentlich waren wir auf der Suche nach einem schnellen Snack für abends – doch da lief uns das Rezept für die Pfeffertarte bei Chili und Ciabatta über den Weg. Die Kombination „scharfer Teig“ mit Fenchel und Ziegenkäse war es glaube ich, die uns umgestimmt hat. Zum Glück – denn wir haben wieder mal mehr gemacht und dürfen uns jetzt noch das ein oder andere Mal über die Tarte freuen, denn sie lässt sich prima einfrieren. Der Teig und alle Zutaten sind daher auch für zwei Backformen, bzw. Tarteformen aufgeführt.

Zutaten für den Teig (2 Backformen mit 30 cm Durchmesser)

  • 500 g Mehl
  • 200 g Butter + 50 g fürs ausstreichen der Formen
  • 5 TL schwarze Pfefferkörner
  • 2 TL Salz
  • 2 Eier

Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen - ZubereitungZutaten für den Belag

  • 4 EL Olivenöl
  • 450 g rote Zwiebeln
  • 1.800 g Fenchelknollen
  • 200 g Spinat
  • 400 g Garnelen
  • 150 g Ziegenfrischkäse
  • 6 Eier
  • 200 g Schmand
  • 100 ml Milch
  • etwas Salz

Zubereitung der Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen

Zuerst die Butter rechtzeitig aus der Kühlung nehmen, sie sollte schön weich sein. Genauso die Garnelen frühzeitig auftauen und auch den Spinat, sofern er tiefgefroren ist.

Dann als erstes das Mehl in eine Schüssel gegeben, dazu das Salz und die Butter in kleinen Stückchen und den fein gemörserten Pfeffer. Alles zusammen mit der Küchenmaschine oder den Händen kneten. Es entsteht ein bröseliger Teig. Jetzt die beiden Eier hinzugeben und etwas Wasser. Wasser nur nach und nach dazugeben. Der Teig soll geschmeidig sein, aber ein wenig bröselig, so wie Mürbteig. Die Formen mit Butter gut ausschmieren. Jetzt auf einer bemehlten Küchenplatte die Teigkugel mit einem Wellholz ausrollen. Sobald der Durchmesser der Form erreicht ist, den Teig vorsichtig anheben und in die Form legen und entsprechend zurecht drücken.

  Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen - der fertige Teig

Dann Teig und Form in den Kühlschrank stellen.

Jetzt geht es an den Belag.
Die Fenchelknollen waschen. Das Kraut abschneiden und fein hacken und den Fenchel in dünne Streifen schneiden. Die Zwiebeln häuten und ebenfalls in Streifen schneiden. In einer Pfanne das Öl erhitzen und darin die Fenchel- und Zwiebelstreifen auf mittlere Stufe rund 20 Minuten garen. Fenchel und Zwiebeln dürfen dabei Farbe bekommen. Leicht salzen.

Währenddessen die Eier aufschlagen und dann den Schmand mit der Milch unterrühren. Das kleingehackte Fenchelgrün dazugeben.

Jetzt den aufgetauten Spinat ausdrücken, dazugeben und unterrühren. Dann die Garnelen als letztes dazu tun und nochmal vorsichtig umrühren.

Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen - einfüllen

Die Tarte-Formen aus dem Kühlschrank holen und den Belag gleichmäßig auf beide Formen verteilen. Eier-Schmand-Mischung jeweils zur Hälfe gleichmäßig über die Tarte geben. Zum Schluss den Ziegenkäse in kleinen Klecksen gleichmäßig auf die Tarte geben.

Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen - fertig für den Ofen

Backofen auf 160°C Grad vorheizen. Rund 40 Minuten benötigt die Tarte bis das Ei gestockt ist. Erstaunlicherweise verbrennen die Ziegenkäsekleckse dabei nicht. Optisch gehören sie zu dem Gericht aber auch geschmacklich. Der Ziegenkäse passt hier wirklich sehr gut.

Pfeffertarte mit Schmorfenchel und Garnelen - Ofen

Erstellt von Sabine am 29.04.2013 | (4) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Pizza Ringraziamento

Pizza ist für uns nicht gleich Pizza. Selbst bei den Italienern gibt es, wie wir finden, große Unterschiede. Wir lieben Pizza eigentlich nur, wenn sie einen sehr dünnen Teig hat und im Holzofen gebacken wurde. Alles andere ist uns zu mächtig und teigig. Bisher haben wir uns nicht getraut Pizza selbst zu machen da wir nur einen normalen Ofen haben. Aber nachdem ich über das Pizza-Teig-Rezept hier gestolpert bin, mußten wir es einfach probieren. Ok, 100% perfekt war sie noch nicht – dazu fehlte uns wohl der Pizzastein, bzw. der Holzofen, aber verdamt nah dran waren wir damit. Und vorallem unseren doch etwas ausgefallenen Belag konnte wir so realisieren. Einen Pizzastein werden wir uns wohl demnächst zulegen und es dann gleich nochmal probieren … bin gespannt ob es einen Unterschied macht.

 

Zutaten für eine Pizza (Durchmesser ca. 25 cm)

  • 30 g Parmesan
  • 30 g Morzarella
  • 70 g Gouda
  • 1/2 Zwiebeln (60 g)
  • 1/4 Apfel (50 g)
  • 1 kleines Wiener Würstchen (50 g)
  • 1 Pipalischote (Piper Longum)
  • 1/2 TL schwarze Pfefferkörner
  • 2 Pimentbeeren

Zubereitung des Pizzabelags:

Vorab den Pizzateig erstellen. Das Rezept unseres Pizzateiges gibt es hier. Und wir empfehlen ebenfalls die Zubereitung eines eigenen Sugos – die Zubereitung dafür gibt es hier

Nachdem der Pizzateig und der Sugo bereits vorbereitet wurdet geht es jetzt an den Belag.

Zuerst die Zwiebel schälen und in dünne Scheiben schneiden, so das man Ringe erhält. Dann den Gouda und den Parmesan reiben und den Mozarella in kleine Stückchen schneiden. Die Pipalieschote, die Pfefferkörner und die Pimentbeeren in einem Mörser fein zermörsern.

Dann den Apfel schälen und in dünne Stückchen schneiden. Das Würstchen ebenfalls in sehr dünne Scheiben schneiden. Das wars auch schon.

Jetzt den Pizzateig flachdrücken und darauf etwa 1,5 Eßlöffel Sugo gleichmäßig dünn verteilen. Darauf den Käsemix aus Gouda, Parmesan und Mozzarella streuen. Darüber dann die Würstchen- sowie Apfelstückchen ebenfalls gleichmäßig verteilen. Danach noch die Zwiebelringe oben auf legen und die Gewürzmischung darüber streuen. Auch hier darauf achten, dass die Gewürzmischung gleichmäßig und nur dünn über die Pizza gegeben wird.

Den Backofen währenddessen auf die höchste Temperatur, die der Backofen hergibt, einstellen. Der Hintergrund: Eine Pizza braucht Hitze und darf nicht zu lange im Backofen sein. So rund 8-9 Minuten haben sich bei uns als ideal herausgestellt.

Erstellt von Sabine am 16.03.2013 | (2) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Rehkeule: Sauerbraten mit Cranberries und Lebkuchen

Neuerdings haben wir in unserem Bekanntenkreis einen Jäger, der uns vor kurzem mit einer Rehkeule beglückt hat. Schon beim häuten merkte man, was für ein tolles Fleisch er uns gebracht hat. Er schießt die Tiere um den Wildbestand in den Wäldern um uns herum im Zaum zu halten. Sprich das Tier wurde nicht für uns in einem Gehege gezüchtet, sondern lebte bis zum Schuss in der freien Wildbahn.

Selten kann man sich wohl so sicher sein, das ein Tier wirklich unbehandelt ist. Entsprechend haben wir auch jeden Biss des zarten Fleisches genossen. So ein Rehbraten ist einfach etwas Besonderes und die Sauce, die bei der Zubereitung entsteht, ist einfach ein Gedicht. Als Beilage gab es bei uns unser selbstgemachtes Rotkraut und Kartoffelknödel.

 

Zutaten für 4-5 Personen für die Marinade am 1. Tag

  • 1 Karotte
  • 1 Stück Sellerie (ca. 150 g)
  • 1 Lauch
  • 1 Zwiebel
  • 1 TL Pfefferkörner
  • 8 Wacholderbeeren
  • 200 ml Rotwein-Essig
  • 300 ml trockener Rotwein
  • 1/2 l Wasser
  • 2 Gewürznelken
  • 2 Lorbeerblätter
  • 1,4 Kilo Rehbraten (gewogen ohne Knochen)

Zutaten für die weitere Zubereitung am 2. Tag

  • 50 g durchwachsener Speck
  • 2-3 EL Öl
  • 150 g Elisen-Lebkuchen
  • 2-3 EL Cranberrys
  • 1-2 EL Mehl
  • etwas Petersilie

Zubereitung der Marinade

Den Lauch waschen. Lauch und Karotte in grobe Stücke schneiden. Die Sellerie schälen und danach auch in grobe Stücke schneiden. Pfefferkörner und Wacholder fein mörsern. Alle Zutaten zusammen mit den Lorbeerblättern und den Nelken in einen Topf geben und zusammen mit dem Rotwein-Essig, dem Rotwein und 0,5 Liter Wasser aufkochen. Die Marinade danach gut abkühlen lassen.

Das Fleisch waschen, trocken tupfen und gegebenenfalls den Knochen entfernen. Die Haut und Sehnen mit einem sehr scharfen Messer entfernen. Das Fleisch in eine Schüssel legen und die abgekühlte Marinande darüber geben. Die Schüssel im Kühlschrank lagern und 1-2 mal das Fleisch darin umdrehen.

Zubereitung des Rehbratens

Das Fleisch aus der Marinade nehmen und abtropfen lassen bzw. etwas trocken tupfen. Die Marinade mit dem Gemüse darin beiseite stellen.

Den Speck fein würfeln. In einem Bräter das Öl erhitzen und den Speck darin knusprig anbraten und anschließend herausnehmen und beiseite stellen. Das Fleisch in dem selben Fett rund um kurz kräftig anbraten. Dann mit der Marinade inklusive dem Gemüse übergießen. Mit einem Deckel verschließen und in dem auf 160° Grad vorgeheiztem Backofen rund 1 Stunde schmoren lassen.

Jetzt die Oblaten der Lebkuchen entfernen und die Lebkuchen in kleine Stücke schneiden. Nach einer Stunde Schmorzeit den Bräter kurz rausholen, den Braten mit der Sauce übergießen und die Lebkuchenstückchen in die Sauce geben sowie dreiviertel der Speckwürfel. Wieder mit dem Deckel verschließen und rund 30 Minuten weiter schmoren lassen.

Danach den Braten aus der Sauce holen. Den Backofen auf 80 Grad abkühlen und in einer geschlossenen Schüssel den Braten darin warmstellen.

Jetzt noch die Sauce fertig machen und der Braten ist fertig. Dafür die Sauce mit dem Gemüse durch ein Sieb geben, so dass das Gemüse zurück bleibt. Das Gemüse am besten feste ausdrücken, damit die darin befindliche Sauce ebenfalls aufgefangen wird. Die Sauce in einen Topf geben. Etwas Mehl mit etwas Sauce gut verrühren, es sollten sich keine Klümpchen bilden. Unter kräftigem rühren mit dem Schneebesen in die Sauce geben.

Jetzt aufkochen und etwas warten bis das Mehl die gesamt Sauce bindet… je nach Vorliebe den Vorgang wiederholen, damit die Sauce dickflüssiger wird. Dabei aber unbedingt darauf achten, das man es nicht zu oft wiederholt, da sonst die Sauce am Ende mehlig schmeckt. Am Ende noch die Cranberries dazugeben und kurz in der Sauce erwärmen. Wer möchte kann noch Pfeffer und Salz dazugeben. Uns hat die Sauce jedoch ohne weiteres Tunning hervorragend geschmeckt.

Für die Deko Petersilie fein hacken und diese zusammen mit den restlichen Speckwürfel kurz vor dem Servieren über das Fleisch geben.

 

Erstellt von Sabine am 06.01.2013 | (2) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Apfel mit Strudel-Hut

Ob zu Zweit oder zu Dritt – kochen mit anderen macht einfach mehr Spaß. Ab und an kochen wir daher auch gerne mit Freunden. Meist nehmen wir uns einen Cocktail, eine Vorspeise, ein Hauptgericht und noch einen Nachtisch vor. Da wir natürlich auch hier die Kamera immer im Anschlag haben, stehen wir durchaus schon mal einen halben Tag in der Küche. Das Ergebnis am Abend – …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 14.04.2012 | (4) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Rheinischer Sauerbraten

Manchmal braucht es für geniale Gerichte einen Schubs des Schicksal. Zumindest habe ich das Gefühl, das meine irrtümlich doppelte Fleischbestellung solch ein Schubs gewesen ist ;-). Auf die Idee Sauerbraten zu kochen, wäre ich sonst wohl nie gekommen – ich wusste ja bis dato nicht einmal wie er schmeckt. Aber gleich bei meiner ersten Online-Fleischbestellung habe ich vermutlich vor lauter Enthusiasmus doppelt soviel Fleisch bestellt als geplant. Als ich es gemerkt habe, kaum eine Stunde später, hatte der nette Metzgermeister bereits alles zugeschnitten, eingeschweißt …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 13.02.2012 | (7) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Tafelspitz mit Meerrettichsoße

Tafelspitz gehörte für mich früher in die Kategorie „Geht gar nicht“. Ich vermute mal es lag am Meerrettich, mit dem man mich jagen konnte. Heute, Jahre später, probiere ich gerne die „No-Go’s“ von damals ganz bewusst. Und erstaunlicherweise wurde bisher aus jeden „No-Go“ ein „ist aber lecker und ich weiß gar nicht, was ich mal dagegen hatte“ ;-).

Verändert sich der Geschmack über die Jahre oder ist es einfach eine andere Einstellung – ich weiß es nicht. …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 13.01.2012 | (2) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Italienischer Schweine-Rollbraten

Ist Braten heute eigentlich nach wie vor das klassische Sonntagsgericht?

Zumindest früher gab es bei Stefan regelmäßig sonntags Braten und auch öfters mal Schweinerollbraten. In meiner Familie gab es lustigerweise nie Braten. Schon alleine deshalb wollte ich wissen wie man so einen Braten zubereitet und natürlich auch wie er dann schmeckt. Beim stöbern kam uns die italienischen Variante von Fool for Food gerade recht… …lies die komplette Story »

Erstellt von Stefan am 18.02.2011 | (3) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Zartes Ofenlamm an Käsekarotten und Rotweinglace

Meist sind die Kochbanausen ja zu zweit, aber es macht auch immer wieder Spaß mit anderen zusammen zu kochen. Da wir hier auf dem Land nur schwer an Lammfleisch ran kommen, haben wir die Gunst der Stunden genutzt und uns für ein kleines Kochevent Lamm und Zitronenthymian aus der Kleinmarkthalle in Frankfurt mitbringen lassen.

Zuvor hatten wir nach Rezepten gestöbert und waren bei Lamiacucina beim Lamm „das langsam im Ofen vor sich hin garen darf“ hängen geblieben. Es schien uns perfekt …  und es schmeckte auch wirklich toll. Allerdings schrumpften bei uns die angegebenen 90 Minuten auf 60 Minuten zusammen und alles ging viel schneller als gedacht… trotz aufkommender Hektik hatten wir viel Spaß und am Ende ein leckeres neues Lammgericht. …lies die komplette Story »

Erstellt von Stefan am 20.09.2010 | (3) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Cholera Rezept

Es gibt Rezepte, die muss man alleine ihres Namens wegen ausprobieren. Keine Ahnung wie wir bei der Rezeptsuche ausgerechnet auf ein Rezept mit dem Namen „Cholera“ gestoßen sind. Der Name wird angeblich darauf zurück geführt, dass der Auflauf während einer Cholera-Quarantäne in Goms (Schweiz)  aus den Vorräten, die eben noch da waren, entstanden ist. Im Web finden sich die verschiedensten Rezept, mal mit Blätter-, mal mit geriebenem Teig und auch die Zutaten variieren.

Wir haben uns für eine Kombination mit Äpfeln und Birnen entschieden. Die Geschmack und die leichte Süße der Birnen kommt wirklich gut heraus. Hier also unser persönliches Cholera-Rezept und …lies die komplette Story »

Erstellt von Stefan am 12.04.2010 | (2) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Klappschnitzel-Auflauf

Bevor es um das Gericht an sich geht: Wer dreimal schnell nacheinander „Klappschnitzel-Auflauf“ sagen kann hat meine Hochachtung!  :-)

Bei Larissa Today stöbere ich gerne nach neuen Rezeptideen. Es ist ein ansprechender Blog mit tollen Rezepten. Leider ist es um den Blog sehr ruhig geworden. Ich hoffe aber Larissa hat irgendwann wieder die Muse weitere Rezepte zu veröffentlichen. Ihre „Gefüllten Schnitzelpäckchen“ sind auf jeden Fall eine schnelle und leckere Mahlzeit. Bei uns gab es dazu zum ersten mal „Tagliolini“ – eine besonders dünne Bandnudelsorte. In nur 2 Minuten sind …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 29.03.2010 | (2) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Senf-Lachs auf Spinat im Blätterteigmantel

Senf-Lachs auf Spinat im BlätterteigmantelBlätterteiggerichte gab es bei uns schon in den verschiedensten Varianten. Zum  Beispiel als Spargel im Sack mit Tomaten oder Mascarpone-Nester mit Pflaumenkompott oder die leckeren Blätterteigkeile mit Bärlauch und Parmesan. Mit Spinat, Senf, Kapern und Lachs haben wir heute direkt ein weiteres leckeres Blätterteiggericht gezaubert. …lies die komplette Story »

Erstellt von Stefan am 15.02.2010 | 1 Kommentar - zum lesen hier klicken...
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