Ob zu Zweit oder zu Dritt – kochen mit anderen macht einfach mehr Spaß. Ab und an kochen wir daher auch gerne mit Freunden. Meist nehmen wir uns einen Cocktail, eine Vorspeise, ein Hauptgericht und noch einen Nachtisch vor. Da wir natürlich auch hier die Kamera immer im Anschlag haben, stehen wir durchaus schon mal einen halben Tag in der Küche. Das Ergebnis am Abend – …lies die komplette Story »
Leider ist es mit dem Grillen für dieses Jahr wohl vorbei… (Nachtrag: Nicht ganz – einmal durften wir dann doch noch ;-)).
Gegen Ende der Grillzeit ist uns allerdings noch ein echtes Grill-Highlight gelungen. Die klassischen Schaschlikspieße sind nicht so unter Ding – aber Spieße mit Obst sind richtig klasse. Allerdings: Nicht jedes Obst eignet sich dafür. Aber Ananas, Birne und Apfel werden ausgesprochen lecker und geben einen leckeren Grillnachtisch. …lies die komplette Story »
Desserts gibt es bei uns irgendwie eher selten – vermutlich da nur ich eine „Süsse“ bin und Stefan eher auf würzige Snacks steht, die ich wiederum auch gerne esse. Stefan liebt Stachelbeeren – ich dagegen weiß nicht mal wann ich sie zum letzten Mal überhaupt gegessen haben. Zwei Gründe nach Rezepten mit Stachelbeeren zu schauen. Nicht zuletzt auch deshalb, weil derzeit das Garten-Koch-Event „Stachelbeere“ im Gärtnerblog läuft.

Unsere Wahl fiel auf einen englischen Klassiker: Goosberry Fool – gefunden unter anderem bei den Küchengöttern.
Bisher kenne ich die englische Küche kaum, aber wenn dort alles die Qualität eines Gooseberry Fool hat, dann sollte ich sie dringend kennen lernen. Die Kombination aus süß und sauer und dann noch gekühlt ist perfekt für einen heißen Sommertag. Und vermutlich werden wir schon bald nach weiteren typischen englischen Gerichten schauen und uns ein eigenes Bild über den „Ruf“ der englischen Küche machen. …lies die komplette Story »
Noch gibt es die leckeren, frischen Erbeeren und ich esse sie nahezu täglich – meist pur, ohne Sahne oder Zucker.
Heute war mir jedoch mal wieder nach einem Dessert. Mascarpone, Quark und Sahne eignet sich prima als Creme und dieses Dessert ist wirklich schnell gezaubert: …lies die komplette Story »
Ich liebe Tiramisu – aber vor Speisen mit rohem Ei habe ich Respekt. Eine Erfahrung mit Verdorbenem reicht aus, um vorsichtig zu werden. Darum gefiel mir spontan die Variante „Tiramisu ohne Ei“ von Genial Lecker, die ich beim stöbern entdeckt habe. Allerdings habe ich doch glatt die Sahne vergessen unterzuheben – im Nachhinein aber kein wirkliches Problem, im Gegenteil. Mit der Sahne oben auf statt mittendrin schmeckt das Tiramisu ohne Ei besonders klasse und ist eine echte Empfehlung.
Beim nächsten Mal werde ich allerdings Löffelbiskuits ohne …lies die komplette Story »
Um es gleich vorweg zu nehmen: Eis lässt sich problemlos ohne Eismaschine herstellen. Aber Eis ohne Eismaschine schmeckt nicht so wie Eis aus dem Automaten. Der Grund ist, dass sich beim Gefriervorgang lange Eiskristalle bilden, die dafür sorgen, dass dieses Eis keine richtig cremige Konsistenz bekommt.
Wer dennoch (so wie wir) keine Eismaschine besitzt und ein eigenes Vanilleeis produzieren möchte, der geht am besten folgendermaßen vor: …lies die komplette Story »
Jetzt weiß ich wieder, warum es bei uns selten ein Dessert nach dem Essen gibt: Man kann damit richtig viel Zeit verbringen – zumindest dann, wenn man (wie wir) keine Ahnung davon hat ;-).
Im Grunde ist Panna cotta schnell gemacht. Allerdings nicht bei uns:
Unser erster Versuch Panna cotta (italienisch für „gekochte Sahne“) herzustellen endet leider damit das die ganzen Bourbon-Vanillekörnchen sich am Boden abgesetzt haben und unser Panna cotta nach dem stülpen eine schwarze Haube hatte.
Dank der Anregungen hier, haben wir einen zweiten Anlauf gewagt. Und siehe da – diesmal hat es geklappt und war richtig lecker. …lies die komplette Story »

Was bereits mit Birne ausgesprochen gut funktioniert hat, habe ich inzwischen auch mit Zwetschgen probiert. Ich liebe die Gewürzkombination Zimtblüte mit Kardamom. Beides ist zwar nicht ganz einfach zu mörseren, das anschließende Dufterlebnis entschädigt mich aber jedes Mal wieder aufs Neue.
Zimtblüte hatte ich auf einem Gewürzstand mal mitgenommen – ich meine der Geschmack ist ein wenig feiner wie bei Zimtpulver – aber vielleicht bilde ich es mir auch nur ein. Die Kombination mit Kardamom gibt dem Zwetschgenkompott auf …lies die komplette Story »
Irgendwie bin ich inzwischen Fan von Kompotts – meist koche ich eine größere Menge und genieße es dann portionsweise zusammen mit Joghurt. Ein schnelle Kleinigkeit für den kleinen Hunger zwischendurch und das ganz ohne Konservierungs- und künstliche oder „naturidentische“ Aromastoffe. Was auch immer letztes heißen mag… …lies die komplette Story »
Ein Dessert mit pikanter Note – eigentlich hatte ich das schon länger auf der Agenda. Mit dem besonderen Pfeffer, der neulich ankam, lag das nun endlich in greifbarer Nähe. Und deshalb habe ich’s getan: Ein Dessert mit wenig Süße, angenehmer Säure und einem leichten Nachbrenner – durch Sansho.
Perfekt wäre ein selbstgemachtes Vanilleeis gewesen, in diesem Fall hatte ich leider nur die (übersüßte) Industievariante zur Verfügung. …lies die komplette Story »
Rote Grütze ist für meinen Geschmack oft hoffnungslos übersüßt. Deshalb blieb ich unweigerlich auf der Seite von Sebastian hängen: Dort hat er eine Rote Grütze mit relativ wenig Zucker und hauptsächlich Rotwein als Flüssigkeitsbasis zum Einkochen vorgeschlagen.
Beim Nachkochen haben wir die Früchtezusammensetzung ein wenig geändert, bei uns spielen Cranberries die Hauptrolle und Kirschen müssen komplett draußen bleiben. Die Grundidee ist trotzdem uneingeschränkt empfehlenswert. Besonders …lies die komplette Story »
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