Um auch weiterhin leckere, nicht gerade diätische Gerichte kochen zu können, laufen wir inzwischen regelmäßig und nehmen die Natur dadurch um uns herum sehr intensiv war – so auch die Holunderfelder am Wegrand unserer Strecke. Die Früchte reifen von Mal zu mal und waren just am letzten Wochenende erntereif. Kurzerhand sind wir also losgezogen und haben Holunder geerntet und daraus einen Holundersaft gekocht, der für dieses, leider aufwendige, aber …lies die komplette Story »

Im August und September bilden Holunderbüsche überall im Land dunkle Früchte aus. Beinahe schwarz wirken die Beeren des Holdunderbusches. Oft ignoriert bieten diese Beeren die Grundlage für einen äußert würzigen Saft: Den Holundersaft.
Wer bei der nächsten Wanderung ein paar Beerendolden mitnimmt, kann mit wenig Aufwand einen besonders gesunden und schmackhaften Saft erzeugen.
Folgendermaßen gewinnt man Holundersaft selber: …lies die komplette Story »
Geburtstag hat für uns beide keine besondere Bedeutung. Wir feiern daher meist auch nicht und das schenken haben wir schon vor langer Zeit ad acta gelegt. Aber meinen Kochbanausen an seinem letzten Geburtstag mit einem frisch gebackenen Rotweinkuchen und zwei Kerzen zu wecken habe ich mir doch nicht nehmen lassen. Die Überraschung ist mir gelungen und vor allem der Kuchen kam ausgesprochen gut an. Danke übrigens an Hüttenhilfe – dort habe ich das leckere Rezept entdeckt und nur ein wenig abgewandelt.
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Das schöne an einem Kochblog sind unter anderem die Kommentare. Der Kommentar von Shirina zu unserem Chicken Biryani hat uns direkt das heutige Rezept beschert. Sie schrieb, das sie öfters „Butterhuhn“ zubereitet. Da wir auch das noch nie gehört, geschweige den gegessen haben wurde natürlich sofort recherchiert…
Die Gewürze waren ganz nach unserem Geschmack und so wurde ein weiteres indisches Highlight gekocht. Butterhuhn ist absolut nicht diätisch – aber …lies die komplette Story »
Was es nicht alles gibt. Vor kurzem haben wir eine „Zapfanlage“ für Zitronen in einem Supermarkt in Frankreich entdeckt und mussten sie natürlich direkt mitnehmen. Man dreht sie in die Zitrone und kann dann den Saft kernlos ablassen. Ob es sich wirklich dauerhaft bewährt muss sich noch zeigen. Zumindest wenn man nur wenig Saft einer Zitone braucht, scheint es sinnvoll zu sein.

Nachdem ich mit Erstaunen lernen durfte, dass es einen „Bundesverband für Nahrungsmittel- und Speiseresteverwertung (BNS)“ gibt, musste ich in der Süddeutschen fassungslos lesen, welch unglaubliche Zahlen dieser Verband unlängst veröffentlicht hat:
- 2 Millionen Tonnen Speisereste produziert das Gastrogewerbe (Restaurants, Caterinservices, …) jährlich, weil die Auftraggeber nicht so viel essen können wie sie bestellt haben. Das sind jedoch nur etwa 50% des Lebensmittelmülls.
- Die anderen 50% der Lebensmittel, die im Müll landen, produzieren Privathaushalte. …lies die komplette Story »
Zugegeben, im Moment hat es uns die indische Küche irgendwie angetan und da wir Fladenbrot in allen erdenklichen Sorten lieben und es frisch am besten schmeckt haben wir uns endlich auch daran gewagt.
Besonders reizvoll ist sicher die vor vielen Jahren im Urlaub fotografierte Zubereitung von einer Art Naan Brot (rechts), aber in Ermanglung eines solchen Ofens hat es auch die Pfanne getan. …lies die komplette Story »

Es gibt Pakete, die nimmt man ganz besonders gerne entgegen. So heute, als der Paketdienst klingelte und mir eine Holzkiste überreichte. Mit großen Augen habe ich schnell einen Schraubenzieher geholt und den Deckel „aufgestemmt“. Tolle Verpackung, leckerer Inhalt und eine klasse Überraschung – vielen Dank.
Wie isst man eigentlich belgisch?
Vor kurzem waren wir bei einem guten Freund in Belgien zu Besuch und haben die belgische Küche eindrucksvoll erlebt. Dieses Wochenende wollte ich auch mal belgisch kochen, blieb bei der Suche nach geeigneten Rezepten an diesem Biergulasch hängen und habe es etwas angewandelt. …lies die komplette Story »
Erdnussbutter stand ich bisher sehr skeptisch gegenüber, aber nach unserer letzten Erfahrung muss ich sagen, damit lassen sich wirklich leckere Gerichte zaubern. Die Erdnusssuppe gehört eindeutig dazu, auch wenn ich erst sehr skeptisch war.
Zubereitung für 4 Personen:
Eigentlich geht es hier um den Inhalt in dem kleinen Gläschen, aber nur im Gläschen sah der Chai (indischer Tee) ziemlich langweilig aus ;o). Anders der Geschmack – der war richtig klasse.
Bisher kannten wir Chai in der Form nicht. Chai heißt eigentlich auch nur Tee – aber Dani hat uns die Originalzubereitung, so wie sie sie aus Indien kennt, mitgebracht. Indischer Chai gibt es in den verschiedensten Varianten und wohl mehr oder weniger an jeder Straßenecke in Indien.
Interessant sind die Zutaten und vor allem die Tatsache das Stefan eigentlich schwarzen Tee nicht so mag – aber obwohl der Tee auch nach der Zubereitung wie schwarzer Tee riecht, schmeckt er anders und so lecker das wir an dem Abend gleich noch eine Variante mit 2 gemörserten Nelken und etwas Sansho Pfeffer ausprobiert haben – ebenfalls s-e-h-r lecker. …lies die komplette Story »