Kartoffelchips gelten allgemein als ungesund und gehören zu den Dickmacher – aber sie dürfen bei einem Home-Cinema-Abend einfach nicht fehlen – zumindest nicht bei uns. Umso erstaunlicher, dass wir erst heute die Idee hatten Backofen-Chips zu machen.
Früher konnten Chips bei uns nicht ausgefallen genug schmecken. Doch leider stecken gerade in den Aromabomben Mengen an Geschmacksverstärkern und künstlichen Aromen. Daher sind wir schon seit einiger Zeit auf Kartoffelchips umgestiegen, die nur mit Salz und Pfeffer gewürzt sind.
Für unsere erste Kartoffelchips-Produktion haben wir daher auch keine ausgefallenen Gewürzen verwendet, sondern uns auf Salz und Pfeffer beschränkt. Mit einem Esslöffel Öl auf 450 g ist unser …lies die komplette Story »
Juppieh: Da ist es endlich, das neue Bambus-Schneidebrett. Diese sagenumwobenen Bambusbretter machen einen Ottonormalschneider ja ganz wuschig: Unglaublich, was die alle können sollen und wie lange die halten. Vielleicht war das der Grund dafür, dass ich heute ein solches Brett geschenkt bekam.
Der erste Eindruck: Stylisch. Meine Güte, sieht das cool aus. Mit einem Holzbrett hat das nicht mehr viel zu tun. Das neue …lies die komplette Story »
Es ist Zeit, den Hamstern dieser Welt ein wenig über die Schulter zu schauen. Mein Lieblingshamster backt in der Vorweihnachtszeit Kekse für Menschen, die nicht immer nur das übliche Vorweihnachtssüßwarengebäck knabbern möchte.
Rosmarin ist eines der Kräuter, die auch im Dezember noch in voller Pracht im Gewürzgarten stehen oder im Supermarkt frisch zu bekommen sind. Zusammen mit einem herzhaften Parmesan entsteht ein Knabbergebäck, welches sich hervorragend für einen Filmabend oder als Fingerfood zu Wein/Bier eignet.
Wir haben Sammelhamsters tolles Rezept in Grundzügen übernommen und ein paar kleine Tunings angedeien lassen. Vor allen Dingen haben wir den Talern einen klassischen Keks-Look verpasst, in Form und Farbe. Das verstärkt die Überraschung, wenn Gäste hinein beißen und entdecken, dass diese Taler nicht süß sind. …lies die komplette Story »
Rund um das Thema „Küche“ bin ich für Werbung zugänglich, das gebe ich offen zu. Es gibt aber eine Art von Werbung, die lässt bei mir sofort alle Schotten herunter fahren:
Gesten lag bei uns im Briefkasten ein Handzettel, in dem zwei Billigmesser mit Plastikgriff eingewickelt waren. „Zur Probe, als Dienst am Kunden„. Auf dem Handzettel wurde die überragende Qualität und die lange Garantie der Messer aus Solingen beworben. Eine Anbieterkennzeichnung gab es nicht. Die Messer waren hässlich und solche Messer benötigen wir derzeit auch nicht. Wir haben sie auch nie angefordert.
Bei Nichtgefallen soll man „die Messer bitte an der Verteiler zurück geben“ – oder einfach 7,90 € bezahlen.
Eigentlich habe ich beides nicht vor, denn in einem spontanen Akt des Ärgers über eine solche dreiste Werbung habe ich die Dinger in den Müll geworfen. Vorsichtshalber habe ich sie dort nach zwei Stunden wieder heraus gezogen, weil ich mir dachte: Frag doch mal im Blog nach.
Die Messer stinken jetzt ein wenig. Hausmüll eben…
Was denkt Ihr, wie soll ich mich verhalten, wenn der Vertreter zweimal klingelt:
- „Sorry, wir kaufen nix„
- Stinkende Messer aus dem Müll wieder mitgeben
- … andere Idee: ________
Butter S gehörte bei uns zu Weihnachten wie der Baum oder die Gans. Wobei „Butter S“ bei uns „Butter S’le“ genannt wurden – naja, typisch Schwaben halt: Alles verniedlichen, auch wenn es ausgewachsene Butter S waren.
Leider habe ich auch hier das Originalrezept meiner Oma nicht überliefert bekommen. Aber das Rezept hier ist ziemlich nah dran und hat einiges an Kindheitserinnerungen wachgerufen. Sind Butter S eigentlich typisch schwäbisch oder gibt es die überall?
Nebenbei: Das Timing war perfekt. Es hat …lies die komplette Story »
Neulich beim Metzger: Handzettel für die Kunden mit Angeboten für die Festtage auf der Innenseite. Auf der Vorderseite wird die Kundschaft begrüßt mit:

Ist das Männerdiskriminierung? Oder Frauendiskriminierung? Oder gar ein Rückschritt in alte Verhaltensmuster? Vielleicht aber auch nur eine realistische Einschätzung der Situation? Vermutlich nur die konsequente Umsetzung des Eva-Prinzips…
Kardamom hat es mir irgendwie angetan und Gerichte mit diesem Gewürz werden hier durchaus bevorzugt. Eigentlich gilt Kardamom hier zu Lande ja als Weihnachtsgewürz und wird für Weihnachtsgebäck und Getränke wie zum Beispiel dem Orangen-Punsch verwendet. In der arabischen Küche hingegen gehört es zu vielen Gerichten dazu. In jedem Fall gibt es dem Gemüse-Reis eine besondere Note.
Es empfiehlt sich dabei in jedem Fall Kardamom-Kapsel zu verwenden, da die Samen erst kurz vor dem Mörsern aus der Kapsel, bzw. der Schale genommen werden und so ihr Aroma nicht schon vorher verfliegt. …lies die komplette Story »