Es gibt Rezepte, die muss man alleine ihres Namens wegen ausprobieren. Keine Ahnung wie wir bei der Rezeptsuche ausgerechnet auf ein Rezept mit dem Namen „Cholera“ gestoßen sind. Der Name wird angeblich darauf zurück geführt, dass der Auflauf während einer Cholera-Quarantäne in Goms (Schweiz)Â aus den Vorräten, die eben noch da waren, entstanden ist. Im Web finden sich die verschiedensten Rezept, mal mit Blätter-, mal mit geriebenem Teig und auch die Zutaten variieren.
Wir haben uns für eine Kombination mit Äpfeln und Birnen entschieden. Die Geschmack und die leichte Süße der Birnen kommt wirklich gut heraus. Hier also unser persönliches Cholera-Rezept und …lies die komplette Story »
Heute haben wir uns von Larissa mit ihrem ansprechenden Blog verführen lassen und ihr Moussaka in etwas abgewandelter Form nachgekocht. Wie typisch oder untypisch es geschmeckt hat, können wir allerdings nicht beurteilen, da wir Moussaka bisher nicht wirklich kannten.
Anstelle des handelsüblichen Zimts kam hier erneut (wie schon hier) der so genannte Pedang-Zimt zum Einsatz. Auch hier hat er ein herrliches Aroma hinterlassen und dem Gericht den besonderen Pfiff gegeben. Pedang-Zimt besitzt nicht das typische Weihnachts-Back-Aroma, er duftet etwas würziger. Das macht ihn für den Einsatz abseits der Süßspeisen …lies die komplette Story »
„Schäfertorte“ – was für ein Name. Im ersten Moment denkt man an einen wild gewordenen Tierhüter, der seine Schutzbefohlenen heimlich zu Desserts verarbeitet. Aber keine Bange, hinter dem Shepherd’s Pie steckt etwas anderes:
Die Namensgebung hat er, weil grundsätzlich Lammfleisch verwendet wird. Ein Shepherd’s Pie besteht aus zwei Schichten und ist im Grunde genommen ein Auflauf. Das Ofengericht ist schnell hergestellt und erhält sein besonderes Aroma durch die verwendete Fleischsorte. Das außergewöhnliche Outfit bekommt er durch sein „gebürstetes Kartoffel-Top“. …lies die komplette Story »
Tartiflette haben wir mal vor vielen Jahren in Frankreich gegessen und uns später von einem Franzosen das Rezept dazu geben lassen, weil es uns so geschmeckt hat. Dabei ist Tartiflette eigentlich gar kein traditionelles Gericht, sondern die Erfindungen des Syndicat interprofessionnel du reblochondes – einer Organisation, die für die Interesse der Käsehersteller des Reblochon steht. Wie man sieht waren sie erfolgreich – den mit Tartiflette wird inzwischen die Region Savoyen assoziiert und dort hat angeblich jedes Dorf sein eigenes Rezept. …lies die komplette Story »
Börek ist ein türkischer Auflauf aus Yufka-Teig mit einer würzigen Füllung aus Spinat und Schafskäse, bzw. Hackfleisch. Ich kenne es vom türkischen Imbiss und dort schmeckt es oft sehr unterschiedlich – häufig ist es sehr trocken und man hat den Eindruck an der Spinat-Schafskäsefüllung wird gespart. Darum wollte ich unbedingt probieren ob man Börek auch selbst zaubern kann. Rezepte dafür gibt es reichlich, wobei viele statt Yufkateig, Blätterteig nehmen. Ich würde es aber immer wieder mit Yukfa (oft auch Filo genannt) zubereiten, da der dünne Teig perfekt dafür geeignet ist. …lies die komplette Story »
Lustig sehen sie aus: Schwarzwurzeln. Bisher habe ich ihnen trotzdem nie Beachtung geschenkt. Aber beim letzten Einkauf bin ich doch davor stehen geblieben.
Das Rezept auf der Verpackung machte es mir leicht, die Wurzeln – auch Winterspargel genannt, die ich so gar nicht kannte einfach mitzunehmen. Aber ich hatte mich zu früh gefreut – das Rezept war nicht wirklich durchdacht. Tipps wie man mit Schwarzwurzel am besten umgeht, gab es leider auch keine – eigentlich ein schwaches Bild.
Inzwischen weiß ich das man zum waschen der Schwarzwurzeln besser …lies die komplette Story »
Eigentlich mag ich keinen Rosenkohl, aber Stefan liebt ihn. Also habe ich mich zum heutigen Gericht hinreißen lassen – man kann ja nie wissen, vielleicht mag man es ja plötzlich doch. Um es vor weg zu nehmen – ich mag Rosenkohl immer noch nicht – aber Stefan war glücklich :o).
Zutaten für eine 26er Springform:

Vor kurzem haben wir auf einem Einkaufsstreifzug in Frankreich nicht nur Knollenziest entdeckt sondern auch Topinambur, auch Erdapfel oder Ross-Erdäpfel genannt . Mitgenommen haben wir die Knolle eigentlich nur, weil wir auch Topinambur bisher nicht kannten.
Beim stöbern im Web bin ich dann über das Garten-Kochevent: Topinambur gestolpert. Auf einer weiteren Seite erfährt man eine ganze Menge über die Knolle, so auch das Topinambur …lies die komplette Story »
Eigentlich bin ich ein ziemliches Schleckermäulchen. Lustiger weise gab es bisher wenig Süßes bei uns. Aber das lässt ich ja ändern – deshalb gab es heute auch endlich mal eine Süßspeise: Pflaumenauflauf
Für einen heißen Tag genau das Richtige.
Zutaten für 4-6 Personen
Für alle die Kräuter lieben und es auch schon mal scharf sein darf ist dieser Stapelmaccaroni-Auflauf genau das Richtige.
Ein Tipp für Vegetarier: Das Gericht schmeckt auch ohne die Hähnchenbrustfilets lecker – vermutlich verzichten wir auch beim nächsten Mal darauf.
Zutaten für 4-6 Personen:
Auf der Rezeptsuche sind wir bei Hüftgold über einen Fenchelgratin gestolpert. Da ich mit Fenchel nur selten koche wollte ich den Auflauf unbedingt ausprobieren – und es hat sich gelohnt:
Zutaten für 4 Personen:
- 2 große Fenchelknolle
- 2 große Zwiebeln
- ca. 1/2 TL Muskat
- ca. 2 TL Thymian
- 2 große Brötchen vom Vortag
- 200 gr. Schinken
- 6 Eier …lies die komplette Story »
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