Rote-Bete-Salat mit Orangen

Rote-Bete-Salat mit Orangen

Sehr oft gibt es Rote Bete bei uns nicht – wenn es dann doch mal passiert, frage ich mich jedes Mal warum eigentlich nicht. Rote Bete ist ein tolles Gemüse und schon pur, nur gegart mag ich es. Trotzdem kommt es selten auf den Tisch, das sollten wir unbedingt ändern, wie der Salat hier erneut beweist. Die Mischung Rote Bete und Orangen zusammen mit den Zwiebeln ergeben eine ganz besonderen Salat.

Wir haben, zugeben der Optik wegen, den Salat auf grüne Salat Blätter gebettet, beim essen jedoch gemerkt – die braucht es nicht. Der Salat schmeckt auch ganz ohne grünen Salat klasse. Optisch zugeben kommt das grün gut ….

Wichtig noch zu wissen: Rote Bete kann einem während der Zubereitung und am Tisch einiges versauen. Also immer schön vorsichtig damit sein ;-).

Zutaten für 4-6 Portionen

  • Rote-Bete-Salat mit Orangen - ZubereitungRote Bete (rund 1400 g)
  • 4 Orangen für die Orangenschnitze
  • 4 rote Zwiebeln (270 g)
  • grüne Salatblätter (vor allem zur Deko)
  • 250 ml frisch gepressten Orangensaft gewonnen aus 4 Saftorangen, rund 600 g)
  • 120 ml Olivenöl
  • 120 ml Rotweinessig
  • 2 gehäufter EL Minze (2g)
  • Salz
  • 100 g Mandeln (geschält)
  • Handschuhe

Zubereitung von rund 4-6 Portionen Rote Bete Orangen Salat

Zuerst die rote Bete schälen und dann garen. Ob die Knollen gar sind, stellt man am besten mit einer Fleischgabel fest. Sobald die leicht eintritt sind die Bete fertig.Besonders schonend und schnell geht es wohl in einem Schnellkochtopf.

Anmerkung: Da wir keinen Schnellkochtopf haben und die Bete nicht direkt im Wasser garen wollten haben wir in einen großen Topf ein Gitter gestellt und darauf die Bete gelegt. Den Topf haben wir mit Wasser bis etwas 1 cm an die Bete hin gefüllt und zum kochen gebracht. Bei verschlossenem Deckel hat es so rund 70 Minuten gebraucht bis unsere recht großen Bete gar waren.

Während die Bete garen die Zwiebeln schälen und in dünne Scheiben schneiden. Dann den Orangensaft pressen und die Orangen für die Schnitze schälen und in dünne Scheiben schneiden. Von der weißen Trennhaut möglichst viel entfernen. Minzblätter waschen und klein schneiden.

Jetzt kann schon mal der Dressing angerührt werden: Den Orangensaft zusammen mit dem Essig und dem Olivenöl in eine große Schale geben. Die Minze ebenfalls hinzugeben und etwas Salz und Pfeffer.

Die Mandel in einer kleinen beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten. Achtung – die Madeln brennen schnell an. Sobald sie auf beiden Seiten angeröstet sind abkühlen lassen.

Rote-Bete-Salat mit Orangen - geröstete Mandeln

Sobald die rote Bete gegart sind diese unter kaltem Wasser kurz abbrausen und etwas abkühlen lassen. Dann in Scheiben schneiden. Bei großen Knollen die Scheiben halbieren. Die noch warmen Scheiben zusammen mit den Zwiebeln in das Dressing geben und gut umrühren. Dann rund eine halbe Stunden kalt stellen.

Dann die Bete mit den Zwiebel durch ein Sieb geben und dabei das Dressing auffangen. Auf einem Teller, wir empfehlen einen tiefen, das ganze anrichten. Schön sieht es aus, wenn man den Dressing über die Bete und weniger die Orangen gibt, so behalten die Orangen ihre leuchtend gelbe Farbe. Zum Schluss mit ein paar Mandeln garnieren und genießen.

Erstellt von Sabine am 09.03.2013 | (3) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Pizzateig selber machen

Vermutlich sind wir die letzten Kochblogger ohne Pizza-Rezept ;-). Ein Grund dafür: Wir kennen selbstgemachte Pizzen nur mit eher mächtigem Hefeteig. Am liebsten essen wir jedoch Holzofen-Pizzen mit richtig dünnem Boden und Rand. Aber dazu dachten wir bisher braucht es auch einen Holzofen. Die Tage bin ich jedoch über ein Pizzateig Rezept gestolpert das einen knusprigen dünnen, nicht nach Hefe schmeckenden Teig versprach. Die Worte „vergessen Sie die Zubereitung des klassischen Hefeteiges“ stimmten mich so hoffnungsvoll, das wir es jetzt doch auch einfach probieren mussten. Und zugeben – das Rezept ist verdammt nach dran.

Allerdings ist das Rezept etwas aufwendiger und man sollte den Teig am Tag vorher bereits fertigen damit er 24 Stunden ruhen kann.

Zutaten für den Teig von 6 Pizzen (Durchmesser ca. 25 cm)

  • 1 Kilo Mehl 405
  • 40 g Meersalz
  • kaltes Leitungswasser
  • 10 g frische Backhefe

Zubereitung des Pizzateiges

Zuerst 600 g des Mehls in eine Schüssel geben. Dazu das Salz, die nur grob zerbröselte Hefe und 630 ml kaltes Wasser. Mit einer Gabel alles zu einem glatten, eher Pfannenkuchenartigen, Teig verrühren. Die Schüssel mit einem Tuch zudecken und 20 Minuten beiseite stellen.

Nach der ersten Ruhezeit das restliche Mehl nach und nach hinzugeben und dabei umrühren. Nachdem alles Mehl im Teig ist rund 2-3 Minuten den Teig noch weiter umrühren, bzw. mit den Händen kneten. Der Teig sollte sich jetzt zu einer Kugel formen lassen. Jetzt nochmal abdecken und weitere 20 Minuten stehen lassen.

Nach dieser erneuten Ruhezeit den Teig auf eine bemehlte Fläche geben, kurz kneten und zu einer Kugel formen. Diese in 6 etwa gleichgroße Stücke teilen und jedes Teil zu einer Kugel formen. Alle 6 Stücke werden in verschließbare Plastikschalen gesetzt und in den Kühlschrank gestellt. Dort sollten die Teigstücke mindestens 24 Stunden ruhen. Übrigens nicht wundern – der Teig behält die ganze Zeit eine gewissen Feuchtigkeit, bzw. Klebrigkeit. Vielleicht ist das, das Geheimnis?

Jetzt wird es zugegeben spannend – zumindest für Neulinge wie uns. Denn Teig auf einer gut bemehlten Fläche platt drücken und dabei im Kreis dehnen so das es eine schöne runde Form gibt. Wichtig dabei es muss darunter immer genügend Mehl sein damit er nicht kleben bleibt.

Geübte Pizzabäcker formen den Teig jetzt vermutlich über die Handrücken – wir haben es versucht aber so richtig ist es uns so nicht gelungen. Wir haben den Teig am Ende auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech gegeben und dort noch weiter platt gedrückt, da wir Angst hatten der Teig könnte uns einreißen oder gar am Ende doch zuuu dünn werden.

Jetzt kann der Teig nach belieben belegt werden. Am besten zuerst mit einem selbstgemachten Sugo, dann mit dem Käse und zu guter Letzt den gewünschten Zutaten …

Anmerkung:
Wie wichtig die Schritte sind und wie viel Anteil die Ruhezeiten am gelingen des Teiges haben können wir nicht beurteilen da uns ein Vergleich fehlt. Da in diesem Teig jedoch nur wenig Hefe ist, vermuten wir das der Teig deshalb länger braucht. Wir würden ihn auf jeden Fall wieder so herstellen.

Entscheiden für den Geschmack scheint unserer Erfahrung nach auch die Hitze des Backofens zu sein. Wir haben unseren wirklich so heiß wie irgendwie werden lassen (laut Anzeige 275°C) und die Pizza auf ein heißes Blech mit Backpapier gesetzt, da uns ein Pizzastein bisher noch fehlte. Das Ergebnis scheint umso perfekter zu werden, desto heißer der Ofen. Unsere Pizzen waren bei der Temperatur bereits nach knapp 8-10 Minuten fertig. Beim nächsten Mal werden wir auf jeden Fall mit einem Pizzastein arbeiten um zu testen ob sich das Ergebnis am heimischen Backofen noch toppen lässt.. Wobei – es war schon viel besser als wie gedacht hätten.

Unseren, zugegeben, etwas ungewöhnlichen Belag findet Ihr bald auch auf unserem Blog …

 

Erstellt von Sabine am 17.02.2013 | (4) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Sugo für Pizza selber machen

Zu einer selbstgemachten Pizza gehört unserer Meinung nach auch ein eigener Sugo. Die Zubereitung einer Pizza wird damit zwar aufwendiger, aber es lohnt sich den Sugo selbst herzustellen. Immerhin gibt er der Pizza seinen Grundgeschmack.

Und wenn man gleich eine größere Menge zubereitet hat man länger etwas davon und der Aufwand dafür lohnt sich. Unsere Menge reicht für zirka. 6-8 Pizzen bei einem durchschnittlichen Durchmesser von 25 Zentimeter.

Die Anregung für einen wirklich schmackhaften Sugo haben wir vom Foodblog Sugar and SpiceSugo. Wir haben die dortige Menge direkt verdoppelt.

Zutaten für reichlich Sugo (ca. 6-8 Pizzen)

  • 4 EL Olivenöl
  • 4 große Knoblauchzehen (40g)
  • 12 reife Tomaten (1 KG)
  • 1 Bund/Topf Basilikum
  • 1 Handvoll Thymianzweige
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer (nach Geschmack)

Zubereitung des Sugo

Zuerst einen Topf mit Wasser aufsetzen und zum kochen bringen. Sobald das Wasser kocht die Tomaten in das kochende Wasser geben. Nach ein paar Minuten platzen die Tomaten auf. Dann herausnehmen, etwas abkühlen lassen und die Haut abziehen.

Jetzt die Tomaten halbieren und den Strunk entfernen und in kleine Stückchen schneiden. Den Knoblauch schälen und fein hacken. Die Basilikumblätter vom Stengel zupfen, waschen und in Streifen schneiden. Thymianblättchen ebenfalls vom Stengel zupfen und noch etwas kleiner hacken.

Das Olivenöl in einem hohen Topf erhitzen und darin den Knoblauch bei mittlerer Hitze andünsten. Dann die Tomatenwürfel dazugeben und rund 30 Minuten köcheln lassen. Der so entstehende Sugo sollte schön sämig sein und nicht mehr flüssig. Jetzt das Salz dazugeben sowie die Basilikumstreifen und den Thymian.

Mit Pfeffer und ggf. noch weiterem Salz abschmecken.

Vom Herd nehmen und mit einem Pürrierstab fein pürrieren – aber Achtung, es spritzt leicht ;-).

Wer häufiger Sugo benötigt, kann wie wir, eine größere Menge zubereiten und dann portionsweise einfrieren.

 

Erstellt von Sabine am 03.02.2013 | Kommentare deaktiviert für Sugo für Pizza selber machen
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Gefüllte Zucchini vom Grill

Seit wir uns einen Kugelgrill gegönnt haben, ist bei den Kochbanausen das Grillfieber ausgebrochen und es hält an. Nachdem das Barometer am Wochenende nochmal 20° Grad verspricht hier unsere Empfehlung für alle, die auch mal fleischlos grillen wollen. Bei Smoker grillen gefiel uns das Rezept mit den gefüllten Zucchini ausgesprochen gut. Und wir wurden nicht enttäuscht – die Zucchini mit Füllung waren richtig klasse und so gut, das sie dem Fleisch fast die Show gestohlen haben ;-).

Zutaten für Gefüllte Zucchini vom Grill (als Beilage für 4 Personen):

  • 2 mittelgroße Zucchini (500 g)
  • 200 g Schafskäse
  • 1/2  Paprika
  • 1,5 EL Olivenöl
  • Salz, Pfeffer
  • 10 Blätter Basilikum
  • Alufolie

Zubereitung der gefüllten Zucchini vom Grill:

Paprika waschen, halbieren und Kerne entfernen und anschließend klein schneiden und in eine Schüssel geben. Basilikumblätter waschen und kleinhacken. Dann denn Schafskäse in kleine Würfeln schneiden. In die Schüssel mit Paprika das Basilikum und die Schafskäsewürfel geben. Jetzt das Olivenöl unter mischen und salzen sowie pfeffern.

Die Zucchinis waschen und halbieren und mit einen Teelöffel das Innere ausschaben. Die Füllung in vier Teile aufteilen und gleichmäßig in den vier Zucchinihälften verteilen. Als nächstes jede Zucchini in Alufolie einpacken, so das oben noch eine kleine Öffnung bleibt.

Die eingepackten Zucchini auf den Grill legen und rund 15-20 Minuten garen. Unser Kugelgrill hatte dabei zwischen 160-180° Grad. Danach auspacken und genießen. Bei indirektem grillen kann man vermutlich auf das einpacken in Alufolie verzichten.

 

Erstellt von Sabine am 18.10.2012 | 1 Kommentar - zum lesen hier klicken...
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Gegrillte Gemüsespieße mit Honig-Beize

Wer viel grillt, kennt vielleicht den Gedanken: Essen wir nicht zu viel Fleisch? Da wir außerhalb der Grillsession eigentlich eher wenig Fleisch essen überlegen wir jetzt schon mal, was man sonst noch schmackhaft auf dem Grill zubereiten kann. Eine echte Alternative sind da Gemüse- bzw. Fruchtspieße. Reine Fruchtspieße haben wir bereits zubereitet – heute gab es die Kombination: Gemüse mit Frucht und einer süß scharfen Beize. Das Ergebnis: Wirklich empfehlenswert. Und zur Abwechslung haben wir dieses Mal keine Bilder gemacht, sondern eine kleinen Film …

Zutaten für 6 gegrillte Gemüsespieße mit Honig-Beize:

  • 1 Apfel
  • 1 Fenchel
  • 4 Knoblauchzehen
  • 1/2 Hokkaido-Kürbis
  • 1-2 Zucchini
  • 1 Zwiebel
  • 1/2 Ananas

Zutaten für die Beize:

  • 4 TL Honig
  • 150 ml Grand Marnier
  • 1 TL Cayennepfeffer

Zubereitung der gegrillte Gemüsespieße mit Honig-Beize:

Die Zubereitung zeigen wir auf YouTube in diesem Video.

Die Grillzeit lag bei ca. 30 Minuten auf einem Kugelgrill mit indirekter Befeuerung. Die Temperatur betrug während der Grillzeit 170-180°. Wir haben mit der abgetropften Beize die Spieße dreimal während des Grillens eingestrichen. Am Ende hatten sie einen wunderbaren Karamellgeschmack mit pikanter Note.

Erstellt von Stefan am 29.07.2012 | 1 Kommentar - zum lesen hier klicken...
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Zwiebel-Apfel-Tartelette

Für schnelle Gerichte sind wir meist empfänglich – daher hat uns das Rezept Zwiebel-Tarte-Tatin vom Fool for Food spontan gefallen. Doch nach genauem lesen stellte sich heraus, das uns eine ofenfeste Pfanne mit 20 cm Durchmesser dazu fehlte. Aber so leicht geben wir ja nicht auf. Zum Glück beherbergt unser Küche Tartelettes. Damit änderte sich zwar die Zubereitung – …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 29.04.2012 | 1 Kommentar - zum lesen hier klicken...
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Bärlauch-Cappucchino

Wir lieben Bärlauch – schade nur, dass die Bärlauch-Zeit immer so schnell wieder vorbei geht. Am liebsten würden wir ihn im Wald selbst pflücken – nur leider haben wir bisher dort keinen finden können. Zum Glück konnte ich mich auf dem Markt eindecken. Da es aktuell noch recht kühl ist, fiel die Wahl auf eine Suppe bei der Bärlauch der Hauptdarsteller sein durfte. Reizvoll fanden wir die Idee, …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 22.04.2012 | (3) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Apfel mit Strudel-Hut

Ob zu Zweit oder zu Dritt – kochen mit anderen macht einfach mehr Spaß. Ab und an kochen wir daher auch gerne mit Freunden. Meist nehmen wir uns einen Cocktail, eine Vorspeise, ein Hauptgericht und noch einen Nachtisch vor. Da wir natürlich auch hier die Kamera immer im Anschlag haben, stehen wir durchaus schon mal einen halben Tag in der Küche. Das Ergebnis am Abend – …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 14.04.2012 | (4) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Rezept für Knöpfle – selber machen in 20 Minuten

Als gebürtige Schwäbin liebe ich natürlich handgeschabte Spätzle – aber die Zeit sie zuzubereiten fehlt mir meist. Lange habe ich mich geweigert Spätzle anders als mit dem Spätzlesschaber zuzubereiten. Aber irgendwann siegte die Vernunft und die Lust auf die einfach so lecker schmeckenden Spätzle. Das war der Zeitpunkt, wo ein Spätzles-Hobel meine Küchenutensilien bereichern durfte.

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Erstellt von Sabine am 23.03.2012 | (5) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Karamellisieres Sauerkraut

Sauerkraut ist üblicherweise eher schlonzig, sämig – aber in keinem Fall trocken. Doch genau so sollte unser Sauerkraut diesmal sein. Zudem wollten wir ein Sauerkraut, das einfach mal ganz anders schmeckt. Beides ist uns gelungen, da wir uns ganz bewusst von der üblichen Zubereitung gelöst haben.

Die Vorstellung sauer mit süß zu kombinieren gefiel uns dabei besonders gut. Wer bei der Vorstellung, süßes Sauerkraut heftig zuckt, liest besser nicht weiter ;-) – …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 26.02.2012 | (5) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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Mediterrane Serviettenpuffer

Manchmal läuft es einfach anders als geplant. Eigentlich waren die Puffer als Bratenbeilage und sogenannte Serviettenknödel vorgesehen. Der Rezepttipp: Oliven statt Speck zu nehmen gefiel uns jedoch spontan so gut, das wir nicht weiter darüber nachgedacht haben und übersehen haben, das Oliven einer Beilage einen ziemlichen Geschmacksstempel aufdrücken. Darum haben wir kurzerhand beschlossen den Braten mit Kartoffeln zu servieren und aus den ursprünglichen Serviettenknödeln Puffer mit gebratenen Tomaten zu zubereiten. Das wiederum war eine gute Idee. Denn jetzt durfte sich die Olive als Hauptdarstellerin geschmacklich voll entfalten. Inspiriert hat uns das Rezept „Semmel als Serviettenknödel“ bei „Aus meinem Kochtopf„.

Die Methode den Knödelteig in Alu einzupacken um anschließend gleichförmige Scheiben zu erhalten ist simpel und genial. …lies die komplette Story »

Erstellt von Sabine am 22.01.2012 | (4) Kommentare - zum lesen hier klicken...
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