Mit Gewürzen, die man nicht kennt zu kochen finde ich immer wieder besonders spannend. Pippali Pfeffer (auch langer Pfeffer genannt), hatten wir mal aus reiner Neugierde mit anderen Gewürzen zusammen gekauft und bis heute wartete er auf seinen Einsatz.
In der Hand riecht der tannenzapfenähnliche Pfeffer leicht nach Bienenwachs. Gemörsert entfaltet er einen süßlich, pfeffrigen Geruch. Im Ofen verströmt er einen tollen, ganz eigenen Geruch – im Gericht selbst …lies die komplette Story »
Woooow, dafür das ich bis vor kurzem auch bei Meerrettich der Meinung war, das ich ihn nicht besonders mag gibt es gerade auffallend viele Gerichte damit. Nennt man wohl „auf den Geschmack gekommen“ <g>. Fisch und Meerrettich passt auf jeden Fall prima zusammen.
Zutaten für 2 Personen: …lies die komplette Story »
Irgendwie bin ich inzwischen Fan von Kompotts – meist koche ich eine größere Menge und genieße es dann portionsweise zusammen mit Joghurt. Ein schnelle Kleinigkeit für den kleinen Hunger zwischendurch und das ganz ohne Konservierungs- und künstliche oder „naturidentische“ Aromastoffe. Was auch immer letztes heißen mag… …lies die komplette Story »
Eigentlich sollte es ja eine Kartoffelsuppe mit schwarzem Rettich als zweitem „Hauptdarsteller“ geben. Nachdem der Rettich geschmacklich aber ziemlich untergegangen ist, habe ich kurzerhand frischen Meerrettich geraspelt und siehe da, die Suppe wurde richtig lecker, da sich der Meerrettich wesentlich besser gegen die Kartoffel zu behaupten wusste.
Zutaten für 6-8 Personen: …lies die komplette Story »
Spontaneinkäufte sind manchmal die Besten. Bei unserem „fliegenden“ Gemüsehändler habe ich aus einer Laune heraus Rote Beete mitgenommen. Um ehrlich zu sein: Ich habe Rote Bete noch nie zubereitet und sehr selten bisher gegessen. Frisch vermutlich sogar noch nie. Umso gespannter war ich auf den Geschmack. Dem Rezept Gefüllte Rote Bete bei Genial Lecker konnte ich dann einfach nicht wiederstehen.
Da Stefan Meerrettich liebt, gabs bei uns das Rezept mit Meerrettich und ich kann es wärmsten damit empfehlen. Passt wirklich klasse zu dem Schafskäse und der Bete. …lies die komplette Story »
Die Anregung für dieses Brot kam von Lavaterra. Die Idee, als Flüssigkeit für den Teig Apfelwein zu nehmen, fand ich verlockend.
Das Ergebnis waren vier Brotlaibe mit herrlicher Kruste, die eine unglaublich lockere und luftige Krume aufwiesen. Sehr lecker. Um den Apfelwein aus dem fertigen Brot heraus zu duften bedarf es einer guten Spürnase – er gibt dem Brot auf jeden Fall ein …lies die komplette Story »
Oder heißt es Bubaspitzle oder einfach Bubespitzle? Vermutlich gibt es noch einige Namen mehr für die kleinen „Kartoffelteiglinge“, aber zuhause hießen sie Bubaspitzla und wurden nie selbst gemacht.
Seit heute habe ich eine Ahnung warum: Es ist zeitintensiv, nicht einfach und die Küche muss (zumindest bei uns) anschließend „generalsaniert“ werden ;-). Nach dem die ersten beiden Versuche aus dem Teig Bubespitzle herzustellen gescheitert waren und wir schon kurz vor der Aufgabe standen, gelang es uns doch noch die richtige Vorgehensweise und Konsistenz herauszufinden und so sah unser Happy End aus:
Nachtrag: Inzwischen habe ich den Tipp bekommen, das …lies die komplette Story »
Beim Blogstöbern bin ich die Tage über das marrokanische Gericht Tajine mit Huhn und Nüssen bei „genussmousse“ gestolpert. Es lass sich super lecker und musste daher – mit kleinen Änderungen – direkt ausprobiert werden.
Eine Tajine bzw. Tagine, zugeben – den Begriff hatte ich noch nie gehört, ist anscheinend ein spezielles Gefäß der marrokanischen Küche. Wie genussmouse aber schön beschreibt, lässt sich das Gericht auch mit heimischen Kochutensilien prima zubereiten. Wie nah es am Original war werden wir vermutlich nie erfahren – aber egal, es …lies die komplette Story »
Seit wir die neue Küchenmaschine haben macht Brotbacken gleich viel mehr Spaß. Unsere „Alte“ war für Brotteige nicht besonders geeignet und so hieß es bisher bei uns: Teig wird mit der Hand geknetet. Damit wurde der Gedanke an eigenes Brot aber oft auch direkt wieder verworfen. Jetzt wird das Kneten meisterlich mit der Maschine erledigt und ich probiere gerne Neues aus. Dieses mal ein Nussbrot mit Wal- und Haselnüssen.
…lies die komplette Story »
Ein Dessert mit pikanter Note – eigentlich hatte ich das schon länger auf der Agenda. Mit dem besonderen Pfeffer, der neulich ankam, lag das nun endlich in greifbarer Nähe. Und deshalb habe ich’s getan: Ein Dessert mit wenig Süße, angenehmer Säure und einem leichten Nachbrenner – durch Sansho.
Perfekt wäre ein selbstgemachtes Vanilleeis gewesen, in diesem Fall hatte ich leider nur die (übersüßte) Industievariante zur Verfügung. …lies die komplette Story »
Keine Ahnung was bei der Rezeptsuche den Ausschlag gegeben hat – vielleicht der letzte Frankreich-Urlaub oder der gleichnamige Mäusefilm, den ich unbedingt noch sehen will – in jeden Fall war es eine gute Entscheidung das Ratatouille, ein typisch französisches Gericht, von Hüttenhilfe nach zu kochen – Danke dem Hüttenhilfe-Team.
Zutaten für rund 3-4 Portionen Ratatouille:
« Ältere Beiträge