Um es gleich vorweg zu nehmen: Eis lässt sich problemlos ohne Eismaschine herstellen. Aber Eis ohne Eismaschine schmeckt nicht so wie Eis aus dem Automaten. Der Grund ist, dass sich beim Gefriervorgang lange Eiskristalle bilden, die dafür sorgen, dass dieses Eis keine richtig cremige Konsistenz bekommt.
Wer dennoch (so wie wir) keine Eismaschine besitzt und ein eigenes Vanilleeis produzieren möchte, der geht am besten folgendermaßen vor: …lies die komplette Story »
Als ich bei Lavaterra die Feldsalat-Rahmsuppe entdeckt habe, wusste ich sofort: Das müssen wir probieren. Salat in der Suppe? Eine wirklich tolle Idee.
Der Feldsalat oder wie die Schwaben sagen Ackersalat macht sich geschmacklich als auch optisch perfekt in der Suppe. Und seit heute weiß ich auch wie Feldsalat in der Eifel heißt: Mäuseöhrchen – das ist mal ein richtig netter Name. Ob man damit Kinder ködern kann ;o). Hört sich doch gleich viel besser an: „Jetzt iss aber Deine Mäuseöhrchen…“.
Aber zurück zum Geschmackserlebnis – die Suppe schmeckte uns richtig gut. Den Grünkern selbst …lies die komplette Story »
Vor längerem bin ich über eine Pizza, bzw. Pizzabrot bei „1 x umrühren bitte“ gestolpert. Die Bilder erinnerten mich an die Pizzaschnitten, die man in Italien an jeder Ecke bekommt und eine leckere Zwischenmahlzeit sind. Allerdings habe ich keine Ahnung wie sie im „Original“ heißen. Es ist auf jeden Fall ein klasse Snack und eignet sich prima für Besuch, sofern es nur eine Kleinigkeit geben soll.
Wer den Teig rechtzeitig vorbereitet, muss ihn nur noch kurz bevor der Besuch kommt in den Ofen schieben – ein herrlicher Duft macht sind dann rechtzeitig breit. …lies die komplette Story »
Ein Pfeffer ganz ohne Pfeffer – das geht, und das schmeckt ganz ausgezeichnet. Warum auch nicht, schließlich hat das Wildpfeffer mit dem gleichnamigen Gewürz wenig zu tun. Das klassische „Pfeffer“ ist ein Ragout aus Kleinteilen, die es nicht bis zum Sonntagsbraten geschafft haben.
Wir haben es uns einfach gemacht und in der Tiefkühltruhe einen Hirschbraten ergattert. Ein kleiner Trick also, aber wir nennen das Hirschpfeffer trotzdem Pfeffer.
Grundlage ist ein Rezept von Alfons Schubeck. Wir haben es in den Mengenangaben abgeändert und vom Speckwahnsinn befreit (aber dazu später mehr)… …lies die komplette Story »
Obwohl wir bereits seit über drei Jahren im „Grünkernland“ leben und sogar mehrmals die Woche an einem Schild an der Autobahn mit dem Spruch „Bauland: Heimat des Grünkern“ vorbei fahren, haben wir bis heute keine Grünkernsuppe gekocht.
Grünkern (auch Badischer Reis genannt) ist das halb gereifte Korn des Dinkel. Weitere Namen dafür sind auch Urweizen oder Schwabenkorn. …lies die komplette Story »
Manchmal hat es auch sein Gutes, wenn man vergisst einzukaufen. So auch beim heutigen Gericht. Irgendwie ist es spannend einfach mal zu schauen was da ist und zu improvisieren.
Nicht immer überzeugt das Ergebnis, aber die Kombination „Apfel mit Zwiebeln, gewürzt mit Rosmarin und Liebstöckel“ passte prima zueinander und war schnell zubereitet. …lies die komplette Story »
Was ist das doch für ein cooles Gefühl, wenn sich Leser melden berichten, dass sie Rezepte aus dem Blog nachgekocht haben.
Noch toller ist es, wenn man vom Nachkochen auch noch Bilder zugeschickt bekommt.
Unser Leser Dirk Hoogestraat mailte uns gestern Fotos von einer Gesundheitsmesse in Emden, auf der er für die VHS Emden das Rezept unserer Steckrübensuppe nachgekocht hat. Und zwar gleich stattliche 500 Portionen davon…
„Schäfertorte“ – was für ein Name. Im ersten Moment denkt man an einen wild gewordenen Tierhüter, der seine Schutzbefohlenen heimlich zu Desserts verarbeitet. Aber keine Bange, hinter dem Shepherd’s Pie steckt etwas anderes:
Die Namensgebung hat er, weil grundsätzlich Lammfleisch verwendet wird. Ein Shepherd’s Pie besteht aus zwei Schichten und ist im Grunde genommen ein Auflauf. Das Ofengericht ist schnell hergestellt und erhält sein besonderes Aroma durch die verwendete Fleischsorte. Das außergewöhnliche Outfit bekommt er durch sein „gebürstetes Kartoffel-Top“. …lies die komplette Story »