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Herbstblech mit Kürbis und Maronen

Geschrieben von Sabine
/ 7. November 2007 / 4 Kommentare

Herbstblech mit Kürbis und Maronen

Kürbis und Maronen – zwei Zutaten die es bei uns bisher noch nicht gab. Da es gerade überall Kürbise gib und unser Markt frische Maronen hatte, mussten wir unbedingt das Rezept von Low Budget Cooking: Kürbis, Maroni & Äpfel vom Blech ausprobieren. Tolles Gericht. Allerdings werde ich fürs nächste Mal nach Maronen aus der Dose schauen. Wir hatten die Maronen zuvor in heißem Wasser gegart und anschließend geschält. Leider war die Hälfte verwurmt oder faulig. Ist das wohl normal, oder hatten wir einfach Pech? Auf jeden Fall waren wir uns einig: Maronen dürfen hier nicht fehlen.

Zutaten:

  • 1 kg Hokkaido-Kürbis
  • 4 große festkochende Kartoffeln
  • 2 rote Zwiebeln
  • 2 rote Paprika
  • 2 rote Äpfel
  • 200 g Maronen
  • 1 Knoblauchknolle
  • 6-8 EL Olivenöl
  • Pfeffer
  • 200 g Fetakäse

Zubereitung:

Kürbis zerteilen, entkernen, schälen und in kleine Würfel schneiden (ca. 1 x 1 cm). Kartoffeln schälen und in ebenfalls rund 1×1 cm große Würfel schneiden. Äpfel waschen und in entkernte Apfelschnitze schneiden. Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Die Zwiebeln schälen und achteln. Aus der Knoblauchknolle die Zehen schälen und 2 davon klein hacken und in das Olivenöl geben.

Ofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.

Herbstblech mit Kürbis und Maronen ZubereitungDie Kürbis- und Kartoffelwürfel mit der Paprika, den Apfelschnitzen, den Maronen und den Knoblauchzehen auf ein Backblech legen, pfeffern und gut vermischen. Dann die Zwiebeln darunter geben. Gesalzt werden muss nicht, da über den Feta noch genügend Salz dazukommt.

Das Olivenöl mit dem gehackten Knoblauch über alles gleichmäßig verteilen. Rund 50 Minuten im Ofen garen lassen. Am Ende der Garzeit das Blech rausnehmen und den Schafskäse ebenfalls gleichmäßig über dem ganzen Blech zerbröseln. Das ganze dann nochmal rund 10 Minuten in den Backofen geben bis der Schafskäse geschmolzen ist.

Rausnehmen und genießen.

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  1. 8. November 2007

    Hedonistin

    Leider sieht mans den Maroni nicht an, ob sie was taugen. Diesen Herbst hab ich erst einmal welche gekauft und hatte Glück, grade mal vier unbrauchbare auf ein Kilo. Aber das umgekehrte Verhältnis hab ich auch schon erlebt. Ein gutes Drittel Ausschuss scheint leider normal zu sein. Von daher fährt man wahrscheinlich auch preislich gar nicht viel schlechter, wenn man sie geschält und tiefgekühlt kauft. Und eigentlich ist ja allein schon das Einschneiden der Schale eine ziemlich blöde Arbeit, und das Schälen hinterher auch – aber irgendwie gehörts für mich dazu zum Maronifeeling. :-)

     
  2. 20. November 2007

    Biene

    Danke für Deine Erfahrung. Es hat schon was, wenn man sie selbst gart. Aber dreifache Menge kaufen, damit es auch auf jeden Fall reicht… hmmmm. Allerdings gibt es hier in den Märkten nicht mal Maronen in der Dose oder gefroren :o(. In Frankreich haben wir schon welche gekauft. Da muss ich mich wohl nächstes Mal in Frankreich mit eindecken ;o).

     
  3. 14. März 2011

    Cars

    Habe dieses Gericht ich glaube schon mindestens 10 x in diesem Winter gemacht und meine ganze Familie und Freunde damit angesteckt und versorgt. Auch ohne Maronen schmeckt es super. Habe des öfteren keine bekommen und es deshalb einfach ohne gemacht. Es lässt sich auch leicht zubereiten. Mein Enkel 12 Jahre hat mich neulich damit sogar überrascht. Es bleibt also auf jedem Fall auf meinem Speiseplan. Danke Cars

     
  1. Koch-Banausen » Rezept Archiv » Winterliches Schmorgemüse mit Maronen01-04-08

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