Eigentlich mag ich keinen Spinat – dachte ich zumindest sehr lang. Von Stefan habe ich mich aber vor kurzem zu einem Spinat-Strudel breit schlagen lassen. Und siehe da – der Strudel, trotz Spinat war klasse.
Jetzt gibt es wohl öfters mal etwas mit Spinat – so auch heute.
Zutaten für 4 Personen (im Menü):
- 200 g tiefgefrorener Spinat
- 250 g Julienne-Gemüse aus Karotten, Spargel, Kohlrabi
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Olivenöl
- 200 ml Sahne
- 50 ml Milch
- Schuss Weißwein
- 200 g Schafskäse
- Prise Kümmel (oder auch ein bisschen mehr wenn man Kümmel sehr gerne mag)
- Salz & Pfeffer
- 250 g Nudeln, z.B Tagliatelle
Zubereitung
Den tiefgefrorenen Spinat, wie auf der Packung beschrieben auftauen. Das Gemüse in sehr feine Streifen schneiden und in kochendem Wasser 3-5 Minuten blanchieren. Die Zwiebeln und den Knoblauch fein hacken. Den Schafkäse in kleine Stücke würfeln.
Im Öl die Zwiebeln glasig dünsten, den Spinat und den Knoblauch in die Pfanne geben und vermengen. Sahne, Milch und den Schuss Weißwein dazugeben und miteinander vermischen. Jetzt das blanchiere Gemüse unter die Soße geben und den gewürfelten Schafskäse nach und nach in die Soße geben und schmelzen lassen. Mit Kümmel, Salz & Pfeffer abschmecken.
Die Nudeln parallel al dente kochen. Zusammen servieren und zum Beispiel noch um einen Feldsalat mit milder Soße ergänzen.
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