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Maronensuppe mit Karotten und Kartoffeln

Geschrieben von Stefan
/ 17. November 2008 / 4 Kommentare

Maronen haben es uns im Moment irgendwie angetan. Und als Suppenfans darf dann eine Maronensuppe natürlich nicht fehlen – zumal die Kombination mit Kartoffeln und Rosmarin wirklich lecker ist.

Es ist ein feiner Geschmack und keine der Zutaten wird zum Hauptdarsteller, dafür aber zu einer tollen Kompositionen in der keine der Zutaten fehlen dürfte.

Zutaten für 5-6 Portionen für Hungrige und 8 Portionen als Vorspeise:

  • 3 Schalotten
  • 300 g mehlige Kartoffeln
  • 350 g Möhren
  • 300 g Maronen (vakuumverpackt und bereits gekocht)
  • 2 kleine Rosmarinzweige
  • 50 g Butter
  • 0,75 l Milch
  • 600 ml Gemüsebrühe (am besten selbstgekochte)
  • 100 Schlagsahne
  • Salz und Pfeffer
  • Saft einer Zitrone
  • 4-5 getrocknete Feigen
  • etwas Petersilie (Garnitur)

Zubereitung:

Zuerst die Schalotten schälen und würfeln. Dann die Karotten schälen und würfeln. Die Blätter von den Rosmarinzweigen abmachen und ganz fein hacken. Die Maronen hacken. Die Zitrone auspressen. Zuletzt die Kartoffeln schälen und würfeln, damit sie nicht braun werden können.

In einem Topf die Butter schmelzen lassen. Die Schalottenwürfel, die Karotten, die Maronen, die Kartoffeln und das Rosmarin in den Topf geben und rund 5 Minuten bei geschlossenem Topf dünsten lassen. 2-3 Mal umrühren.

Dann mit der Milch, der Sahne und der Gemüsebrühe aufgiesen und bei geschlossenem Deckel rund 25 Minuten köcheln lassen. Hin und wieder umrühren.

Währenddessen die Feigen nehmen und in ganz schmale Streifen schneiden. Etwas Petersilie fein hacken.

Nach rund 25 Minuten den Topf von der Platte nehmen und mit einem hitzebeständigen Pürrierstab fein pürieren. Jetzt mit Salz, Pfeffer und dem Zitronensaft abschmecken – bei uns blieb es letztendlich bei dem Saft einer halben Zitrone. Mehr wäre zuviel gewesen.

Die Suppe in die Suppenteller geben und jeweils ein paar der Feigenstreifen darauf legen und mit ewas Petersilie bestreuen.

Obwohl ich kein Feigenfan bin, hier machen sich die Feigen richtig gut.

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  1. 17. November 2008

    Eva

    Klingt sehr gut und da wir – vor allem auch in dieser Jahreszeit – gerne Suppen essen, kommt das direkt auf die Nachkochliste – danke!

     
  2. 20. November 2008

    nysa

    ich – ein suppenfan – habe noch nie eine maronensuppe gegessen. jetz aber… werde die woche noch maronen kaufen. ;-) tolles rezept!

     
  3. 30. November 2008

    Sabrina

    Hallo!
    Die Maronisuppe hat uns gleich angesprochen als wir sie entdeckt haben! War grade unser Mittagessen u wir sind total begeistert. SEHR lecker, der Rosmarin gibt ein wundervolles Aroma. Wir haben zusätzlich noch mit etwas Muskat gewürzt, rundete das Ganze noch ab. Die Kombination mit den Feigen passt wirklich perfekt. Schönes Rezept!

    Viele Grüße!! =)

     
  1. Marronirahmsuppe nach Obauer « lamiacucina11-26-08

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