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Maronen – frisch oder vakuumverpackt?

Geschrieben von Sabine
/ 6. November 2008 / 5 Kommentare

Frische geröstete Maronen vom Weihnachtsmarkt sind einfach klasse. Drum wollte ich beim letzten Maronenrezept eigentlich frische Maronen verwenden. Gekauft habe ich die Maronen, auch aufgeritzt und in heißem Wasser gegart.

Doch dann ging die Arbeit los – keine Ahnung ob ich beim aufritzen einen Fehler gemacht habe, aber es war eine elendige Arbeit die Maronen zu schälen. Vor allem blieb bei jeder Marone die Haut erstmal dran und musste mühevoll abgepuhlt werden. Eigentlich schade, aber uns lief die Zeit dann einfach davon und zum Glück hatten wir noch vakuumverpackte Maronen in der Speisekammer, die mussten dann dran glauben.

Die Vakuumverpackten sehen zwar optisch nicht so schön aus – aber wenn man sie in einem Gericht mit anderen Zutaten verwendet sind sie geschmacklich ganz ok. Denke in Zukunft werde ich ehrlich zu mir sein und die frischen Maronen nur noch verwenden wenn ich eine kleine Portion im Backofen rösten will.

Oder habe ich einfach etwas falsch gemacht? Dann bin ich für Tipps dankbar… :o).

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  1. 6. November 2008

    Bolliskitchen

    Verstehe ich nicht, ich werfe die angeritzten Maronen in kochend heisses Wasser und lasse sie dann so schätzungsweise 10 Minuten da drin, dann ausstellen und im Wasser lassen und dann klappt es mit dem Schälen ohne Probleme, neulich habe ich die zu kurz gegart, da hatte ich dann auch diesen Murks.

    Ich bevorzuge immer frische, die andren schmecken einfach nicht!

     
  2. 7. November 2008

    lamiacucina

    ich finde dass die trockene Methode besser geht: genug tief einschneiden (langer Schnitt) 20-30 Min bei 200°C im Ofen braten mit einem kleinen Gefäss mit heissem Wasser.

     
  3. 8. November 2008

    Christoph

    Die frischen Maronen lassen sich nur gut schälen, wenn sie noch richtig heiß sind, also direkt aus dem kochenden Wasser kommen. Hat aber den Nachteil, dass man sich ordentlich die Finger verbrenn. Bei uns gab’s gestern zufälligerweise auch Maronen und ich hab jetzt ein paar schöne Brandblasen an den Fingerkuppen… Hat sich aber wenigstens gelohnt. War nämlich lecker…

     
  4. 8. November 2008

    Biene

    @all: Hmmmm – ich befürchte da habe ich gründlich was falsch gemacht. Wobei Brandblasen ein ziemlich hoher Preis sind, oder? ;o). Denke ich werde werde es nochmal wie von lamiacucina beschrieben versuchen. Wenn ich ehrlich bin, besser schmecken die frischen ja schon…

     
  5. 7. Dezember 2008

    Jander

    Hab die Trockenmethode ausprobiert. Wichtig ist einfach an der bauchigen Seite kreuzweise anschneiden. Das Schälen ist dann ein Klacks.

     

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