Leider schmecken sie beim Bäcker nicht immer wirklich frisch. Deshalb wollten wir wissen, ob sie selbstgemacht nicht besser schmecken und sind bei Kochschlampe fündig geworden.
Unser Fazit: Lecker – aber bei uns noch nicht perfekt. Irgendwie war unser Hefeteig etwas zu fest. Vielleicht hätten wir ihn über Nacht nicht in den Kühlschrank stellen dürfen? Ich denke, wir werden es bald nochmal probieren…
Zutaten für rund 12 Laugenbrötchen:
- 600 g Mehl
- 1 Hefewürfel
- 1/2 TL Zucker
- 280 ml lauwarme Milch
- 60 g weiche Butter
- 1 TL Salz
- grobes Salz
- 4 EL Haushaltsnatron
- etwas Fett
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben. In der Mitte eine Mulde machen und die Hefe darin mit dem Zucker und etwas Milch auflösen. Salz und die weiche Butter dazugeben und zu einem glatten Teig kneten. An einem warmen Ort den Teig rund eine Stunde zugedeckt gehen lassen.
Die Muffinform einfetten. Den Teig in 12 Teile teilen und zu Kugeln formen. Die Natronlauge in einem Topf mit 1 Liter Wasser zum kochen bringen. Die Kugeln paarweise rund 30 Sekunden in die Lauge geben, rausnehmen und kreuzweise einschneiden. Mit grobem Salz bestreuen und in die Muffinform geben.
Rund 20 Minuten im 200° Grad vorgeheizten Backofen backen. Anschließend direkt aus der Form nehmen und auf eine Gitter etwas abkühlen lassen. Frisch, einfach nur mit Butter schmecken sie am besten.
zorra
Wenn der Teig zu fest ist, fehlt Flüssigkeit. Ich kann dieses Rezept http://kochtopf.twoday.net/stories/396507/ empfehlen.