Kleine Taschenlampe brenn
Sehen wir es positiv: Wenigstens schauen kaum noch blanke Kabel aus den Zimmerdecken und -wänden.
Überall bei uns im Haus sind derzeit Lampenfassungen auf die Kabelauslässe für die Lampen gesteckt. 60-Watt-Glühbirnen werkeln dort vor sich hin. Diese „Brennstellen“ machen den Raum zwar hell, haben aber den Charme eines Luftschutzbunkers.
Jetzt heißt es: Nach und nach die geeigneten Lampen finden, um dem jeweiligen Raum den richtigen Ausdruck zu geben.
am 20. August 2005 um 4:11 pm Uhr.
Kenne ich. Erst fehlen die Lampen (monatelang), dann die Lust und Zeit diese anzubringen (auch monatelang, sehr zum Leidwesen meiner Frau…).
am 25. August 2005 um 5:18 pm Uhr.
Ich habe meine damals als Designer-Lampen getauft.
am 25. August 2005 um 8:54 pm Uhr.
…oder man nennt das ganze doppeldeutig Bauhaus-Design. 😉
Man kann es auch ganz edel machen: Man nehme Porzell- (gibt es noch zu kaufen) bzw. Keramikfassungen und stoffgemantelte Kabel.
Als i-Tümpelchen könnte man dann noch einen Messingdeckentopf (oder wie das Teil auch immer heißen mag) nehmen…
am 21. September 2005 um 8:28 am Uhr.
Die Strahlenbelastung in der Küche…
…hat deutlich zugenommen. Pardon: Lichtstrahlen sind gemeint. Denn die Löcher in der Decke sind nun geschlossen und mit Einbaustrahlern versehen.
Diese Leuchten in Aluoptik sind derzeit allerdings noch die einzigen fest installierten Lampen i…
am 22. September 2005 um 8:20 pm Uhr.
[…] Seit ein paar Tagen beobachten wir ein Phänomen, das uns beunruhigt: Im Untergeschoss flackern hin und wieder einige unserer Designerlampen. Unregelmäßig wird das Licht kurz mal etwas dunkler. “Flackern” wäre wohl die richtige Bezeichnung. […]