Die Karawane zieht weiter…
Wir organisieren gerade unseren Umzug und haben einige Umzugsunternehmen um Angebote gebeten. Die netten Herren der Umzieher sind durch unsere Wohnung gezogen und haben das Volumen und den Zeitaufwand abgeschätzt. Wir haben darauf geachtet, allen Unternehmen die gleichen Rahmendaten zu geben, damit die Unternehmen auch vergleichbar sind.
– Haufenweise Umzugskisten
– Teilweise Möbelabbau
– 100 Kilometer Umzugsstrecke
– Möbelaufbau im neuen Haus
– Einige Möbel entrümpeln/entsorgen
– Küche abbauen und entsorgen
Da unsere Möbel allesamt sehr billig und in die Jahre gekommen sind, können wir einen Großteil der Sachen mit gutem Gewissen entsorgen lassen. Ein Umzug des ollen Zeugs würde ein Vielfaches des Neuanschaffungspreises ausmachen. Außerdem haben wir auf diese Weise die Freiheit, das neue Haus neu einzurichten.
Was uns wirklich überrascht hat, waren die Angebote der Umzugsunternehmen. Dass es in diesem Bereich derartige Preissunterschiede gibt, hätten wir nicht für möglich gehalten.
Der günstigste Anbieter lag bei1800 Euro, der teuerste bei 5600 Euro. Wie gesagt: Immer für dieselbe Leistung.
Derzeit sind wir gerade dabei, die AGB unseres Wunschdienstleisters zu checken und Ausschlüsse zu verhandeln. Wir wollen vermeiden, dass er durch die Hintertür mit der Schlussabrechnung die Gesamtsumme hoch treibt.
am 14. Juli 2005 um 6:53 am Uhr.
Da sind wir wieder mal die „Selbermacher“. Bekommen gleich noch ein paar Kisten von Freunden und gönnen und heute ein Frühstück mit ihnen (als Dankeschön). Ansonsten wird der Umzug bei uns so gut wie nichts kosten, abgesehen natürlich von unserem eigenen Schweiß…..
Möbel kommen alle mit, denn auch wenn nicht mehr alles von der aktuellsten Sorte ist, können wir es noch gut weiterverwenden und daa freut sich unser Budget!