Parkverbots-Felsen einbetonieren
Das Wochenende naht. Und zum Wochenende frage ich mich regelmäßig: Warum tun wir uns das mit dem Hausbau eigentlich an? Ich habe einen neuen Grund gefunden.
Nachdem die Aktion „Mach Dich bettfertig“ die braven schwäbischen Gemüter um uns herum zum Kochen brachte, findet sich nun nur wenige Meter weiter ein eindrucksvolles Beispiel für deutsche Gründlichkeit und Prinzipientreue.
Bei der allgemeinen Parkplatznot in der Nachbarschaft wird gerade abends regelmäßig jeder Quadratmeter zugeparkt. Nun gibt es jedoch Flächen, die bieten sich zwar parktechnisch an, sind jedoch von den Stadtplanern nicht als Parkflächen vorgesehen.
Was tun wenn Parkverbotsschilder nicht helfen?
Parkverbots-Felsen einbetonieren…
(Klick für Posterversion „für zum aufzumhängen“)
am 3. Juni 2005 um 6:49 pm Uhr.
Wann wird wohl der erste Nikotinsüchtige in die Stolperfalle gehen?
Statt des Posters hätte ich lieber eine Webcam, bitte!
am 3. Juni 2005 um 7:58 pm Uhr.
das sind doch keine „parkverbots-felsen“, das ist ein ausgewiesener cayenne-parkplatz.
am 4. Juni 2005 um 10:09 am Uhr.
So sauber, wie es da aussieht, kann es sich nur um eine Gedenkstätte für Nikotinopfer handeln.
am 6. Juni 2005 um 10:47 am Uhr.
Sehr schick! Das mit der Gedenkstätte würde ich an Eurer Stelle noch (kurz vor dem Umzug) umsetzen: Einfach ein paar Namen und Daten auf die Steine schreiben… („Mr. K.-H. Marlboro 1960 – 2005“ oder so) 😉
am 13. Juli 2005 um 12:19 am Uhr.
Recht so! Es gibt viel zu viel Spritfresser! Ichwill meine Zigaretten nicht auf einer Motohaube ziehen.