AOL geht gegen Neubaugebiet vor
OK, OK, der Titel könnte mißverstanden werden. Korrekter wäre vielleicht: „AOL dementiert Existenz von Neubaugebiet und fordert dazu auf, sich einer anderen Straße anzuschließen„.
Was war passiert?
Nach langem Zögern hat uns ein Voice-over-IP-Router, der bei Bekannten überflüssig war und deshalb hier herum lag, dazu bewegt, endlich eine VoiP-Flatrate zu beantragen. Damit lässt sich monatlich ein stolzer Betrag einsparen.
Und da AOL eine solche Flatrate recht günstig (10,99 Euro) anbietet, wollten wir dort Kunde werden. Beim Versuch, die Rechnungsdaten einzugeben, war das Bestellformular dann jedoch der Meinung, es gäbe unsere Straße nicht. Wir wurden aufgefordert, eine existierende Straße als Rechnungsadresse aus einer Liste auszuwählen.
Zum Glück ist man nicht zum Umzug verpflichtet, wenn AOL das anordnet.
am 29. Mai 2006 um 8:14 am Uhr.
Bei T-Online gibt es dei VOIP Flat schon für 9,95 € und dei kennen Deinen Straße bestimmt schon 🙂
Grüße Micha
am 29. Mai 2006 um 7:02 pm Uhr.
@award: …da wäre ich mir nicht sicher. Mit T-Online hatten wir auch schon so manchen „Spaß“ ;-). Noch ist es ja nicht unter Dach und Fach – wer weiß wo wir am Ende landen…
am 3. Juni 2006 um 5:20 am Uhr.
[…] Vor einigen Tagen berichtete ich hier über den Versuch, bei AOL eine VoIP-Flatrate zu bestellen. […]