Wenn „die Großen“ Verluste einfahren
Gestern schrieb die Frankfurter Allgemeine: „Der Fertighaus-Bauer Bien-Zenker hat im Geschäftsjahr 2004 erstmals in der Unternehmensgeschichte rote Zahlen geschrieben…„
Bei der Wahl unseres Fertighaus-Bauers sind wir davon ausgegangen, dass Größe für Sicherheit stehen sollte. Denn in dieser Branche ist die Konkurs-Rate nicht gerade niedrig. Zwar bauen wir nicht mit Bien-Zenker, ich finde es dennoch erstaunlich, dass ein Unternehmen mit immerhin 5% Marktanteil derartig hohe Verluste einfahren kann. Wohlgemerkt in einem Jahr mit fortlaufende Spekulationen rund um das Thema „Streichung der Eigenheimzulage“.
Sind das dunkle Wolken am Branchenhorizont? Oder einfach nur Missmanagement?