Ahnenforschung
Wen auch immer wir gefragt haben: Die Antwort auf die Frage nach dem Tapetenentfernen von unbehandelten Gipskartonplatten war immer „Vergiß es!„.
Oder mit anderen Worten: „Mach neue Platten drauf.“
Da eine neue Beplankung nicht wirklich in Frage kommt, haben wir die Flucht nach vorn angetreten: Wenn die Tapete so hartnäckig auf der Platte sitzt, dann wir auch ein Putz nicht runter kommen, den wir auf die Tapete setzen. Vorausgesetzt, wir behandeln ordentlich vor.
An den Stellen, an denen seinerzeit gespachtelt wurde (zwischen den Gipskartonplatten) läßt sich die Tapete kinderleicht entfernen. Genau hier muß sie also unbedingt runter, wenn wir nicht riskieren wollen, dass uns später der ganze Dekospachtelbelag entgegen kommt.
Und nun die Preisfrage: Wo um Himmels willen laufen die gespachtelten Trennlinien zwischen den Platten?
Seit heute weiß ich, dass es damals einen Sinn hatte, wie ein Besessener durch die Gegend zu laufen und im Rohbau herum zu knipsen. Bei diesen Aufnahmen fanden sich tatsächlich auch einige, die den Plattenverlauf zeigten.
Auf geht’s: Runter mit dem Tepatenzeug. Mal so richtig abkratzen, im wahrsten Sinne des Wortes…
am 25. Februar 2006 um 6:51 pm Uhr.
Tepatenzeug, nett 😉
am 15. März 2006 um 12:09 am Uhr.
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