Raindrops are falling on my head
Der erste Regen hat unseren Keller erwischt. Und das gleich richtig: Die Kellerbauer haben in der Decke Styropor-Aussparungen zurück gelassen, durch welche später mal die Versorgungsleitungen in den Keller laufen sollen. Mit Regen hat von denen scheinbar niemand gerechnet: Durch das Styropor ist der Regen sturzbachähnlich in den Keller gelaufen.
Das ganze hörte sich an wie in einer Tropfsteinhöhle. Die Betonplatten hatten genügend Gelegenheit, sich mit Feuchtigkeit so richtig voll zu saugen. Strom- und Telekomkasten haben ebenfalls Bekanntschaft mit dem feuchten Nass gemacht und haben hoffentlich keinen Schaden genommen. Beide Kästen haben wir notdürftig mit Tüten zugedeckt…
Damit das ganze nicht noch einmal passiert haben wir die Kellerdecke notdürftig mit Planen abgedeckt. Und wenn man mal mit großen Planenflächen auf einer windungeschützten Fläche gearbeitet hat, dann weiß man auch, welche Gewalt Wind haben kann. Wir hoffen nun, dass die Planen nicht vom Wind einfach so weg geweht werden.