Postboten überraschen

Donnerstag, den 7. August 2008

Die Pflastersteine sind verlegt und irgendwie ist es ein cooles Gefühl, wenn Dich der Postbote überrascht anschaut, weil er auf dem Weg zur Klingel nicht mehr im Schlamm versinkt.

Die Randbereiche vor dem Haus sind mit Granitsteinen abgesetzt und mit Rheinkiesel befüllt worden. Wir denken, dass sich diese Lösung möglichst lange ansehnlich hält und gleichzeitig verhindert, dass der Putz bei „diagonalem Regen“ einschlammt.

Die Pflastersteine vor dem Haus und im Einfahrtbereich zur Garage wurden verdichtet/gerüttelt.

Das Wort „Probefahrt“ bekam danach einen ganz neuen Sinn: Ich bin gleich dreimal in Folge mit dem Auto über die Einfahrt in die Garage gefahren, weil sich das so gut anfühlte  🙂

Grüß Gott, Frau Mustermann!

Dienstag, den 11. April 2006

K. MustermannAls unser Postbote Frau Mustermann letztens freundlich grüßte, wurde uns schlagartig klar: Wir haben das Klingelschild noch nicht überarbeitet!

Seinerzeit haben wir nur dafür gesorgt, dass schnell eine gut sichtbare „5“ in den oberen Bereich des Klingelmoduls (beleuchtete Hausnummer) kommt. Den unteren Klingelbereich haben wir im Originalzustand gelassen. Naja, und irgendwann wird man „betriebsblind“, sieht den Fehler nicht mehr, obwohl man mehrfach täglich dran vorbei läuft.

Da uns Post und Pakedienste in der Zwischenzeit kennen und auch ohne Name an der Klingel ihr Ziel finden, können wir dem Postboten echt dankbar sein, der „Frau Mustermann“ darauf aufmerksam gemacht hat, dass sich die Untermieter auch mal an der Klingel verewigen sollten 😉

Die Postbotenverwirrer

Dienstag, den 25. Oktober 2005

BriefkastenEigentlich darf man es ja gar nicht laut sagen: Bis Mitte letzter Woche hatten wir keinen Briefkasten. Irgendwie haben wir es nicht auf die Reihe bekommen, das Ding endlich mal an die Wand zu tackern.

Zwischenzeitlich war der freundliche Postbote hier vor Ort schon richtig darauf trainiert, uns die Post persönlich ins Haus zu bringen. Und von einem so netten Menschen lässt man sich die Post gerne ins Haus bringen.

Irgendwie fehlt uns jetzt das tägliche Klingeln und der Ruf „Die Post ist da!„. Unser Postbote hat sich komplett umgewöhnen müssen: Er muss seine Fracht nun in einen großen Edelstahlbehälter werfen.

Der verlängerte Arm des Postboten

Mittwoch, den 10. August 2005

NachsendeantragAb morgen Abend wollen wir im neuen Haus wohnen. Wir wissen, das, die Post weiß es aber noch nicht. Und deshalb kam uns im Umzugstrubel auch erst gestern die Idee, an einen Nachsendeantrag zu denken.

Zum Glück muss man sich dabei heutzutage nicht mehr in endlose Warteschlangen der lokalen Postfiliale (sofern es sie noch gibt) stellen, sowas erledigt man heutzutage zeitgemäß online.

Die Abwicklung ist recht komfortabel, allerdings werden für den Nachsendeservice auch 14,80 Euro fällig (24,80 Euro, falls der Service ein ganzes Jahr laufen soll). Einmal aktiviert soll die Sache mit dem Nachsenden nach ca. 5 Arbeitstagen funktionieren.

Mal sehen ob’s klappt…

Da fällt mir ein: Das Impressum sollte ich auch noch aktualisieren. Damit warte ich aber noch, bis ich die ersten Blogeinträge aus dem neuen Haus geschrieben habe. Bis dahin bleibt die alte Adresse drin und unser „Baustandort geheim“. Die deutsche Post wird’s schon richten 😉




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