Direkt nach dem Asteroid

25. Juli 2008

Heute kamen noch mehr Steine. Mittlerweile sieht es hier ein wenig aus wie in einer Hollywood-Blockbusterproduktion direkt nachdem der Asteroid schräg durch das Bild flog.

Das mit der Steingröße entwickelt sich übrigens gerade ganz seltsam: Was gestern noch kreuz und quer aufeinander liegend gigantisch wirkte, ist im verlegten Zustand plötzlich subjektiv kompakter.

Also schnell die Brille putzen und damit die Perspektive korrigieren. Denn seit heute liegt die erste Steinreihe.

Die ersten Opfer

24. Juli 2008

Gleich zwei mehr oder weniger Unbeteiligte mussten gestern Federn lassen: Unsere Mülltonne wurde vom LKW übersehen und die Klappe des LKW unseres Landschaftsgärtners hat sich beim Abladen der Steine verzogen.

Zugegeben: Sortiert man die Opfer nach Schadenshöhe, dann war das eben falsch dargestellt. Um den LKW tut es mir leid. Wenn das mal nicht ein größerer Schaden wird. [Klick für kompletten Artikel…]

Bauklötze staunen

23. Juli 2008

Angebot und Wirklichkeit sind oft zweierlei Dinge. Faktisch und imaginär. Will sagen: Wir sind in den letzten Monaten oft an Natursteinmauern vorbei gekommen und haben gesagt: „Ja so wäre das auch schön„. Meist handelte es sich dabei um sehr große Steine. Schön deshalb, weil wir eine recht große Hangfläche abfangen müssen und kleine Steine dabei unserer Meinung nach „klein“ aussehen. [Klick für kompletten Artikel…]

Startschuss: Raus aus dem Krater

22. Juli 2008

Wenn ich ganz ehrlich bin, dann kann ich mir kaum noch vorstellen, dass es mal anders sein könnte: Splitt vor dem Haus, Schlamm an den Rändern und über eine Holzpalette in den Flur.

Aus den verschiedensten Gründen haben wir es bis heute nicht geschafft, die Fläche vor unserem Haus gestalten zu lassen. Nicht alle Gründe haben wir selber zu vertreten. Die Gattung der Landschaftsgärtner hat die Latte extrem hoch gelegt und uns deutlich gemacht: Nicht jeder ist reif für einen eigenen Vorgarten. [Klick für kompletten Artikel…]

Ohne Hut – auch gut…

14. Juli 2008

Was zunächst ein Phantom-Schaden war, entpuppte sich später als Entlüfterziegel, die kein „Hütchen“ besitzen.

Müssen da Abdeckungen drauf? Oder nicht? Sind sie notwendig? Normal? Eventuell sogar unnütz?

Wir haben unserem Hausbauunternehmen diese Frage gestellt und die Antwort fiel eindeutig aus:

Da diese Entlüfterziegel direkt mit dem Abwassersystem verbunden sind ist es nicht notwendig den Ziegel mit einer Kappe zu versehen. Das Wasser welches dort eindringt wird ins Abwasser mit eingeleitet.
Das Rohr ist oben nicht ganz offen. Es sind nur kleine Öffnungen also ein Vogel passt da nicht durch. Das was reinfällt geht dann bis in die Kanalisation und ist weg.

Da steht man nun als Laie, beobachtet dass alle anderen Häuser in der Umgebung Entlüfterziegel mit Abdeckungen haben und ist konfrontiert mit der altbekannten Weisheit: „Das gehört so!“ aus dem Mund von Handwerkern.

Haben wir die einzigen unabgedeckten Entlüfterziegel Deutschlands?

Strahlemann

9. Juli 2008

Ginge es nur um die Rückseite: man könnte denken, das Haus seit frisch hingestellt worden.

Nur kurze Zeit dauerte das Anbringen des neuen Putzes auf die vorbereitete Oberfläche. Das Abbauen des Gerüstes dauerte (verständlicherweise) deutlich länger.

Auf den ersten Blick haben die Putzer eine 1A-Fläche hinterlassen, für uns als Laien sieht das nach hervorragender Arbeit aus.

Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass der Untergrund dieses mal richtig bearbeitet wurde und nicht erneut irgendetwas mit der Zeit einsinkt.

Die Frage eines Blogbesuchers nach dem „Umfang der Schweinerei“ steht noch unbeantwortet im Raum. In unserem Fall haben die Putzer wirklich sehr sauber gearbeitet. Selbst wenn wir bereits einen gestalteten Garten/Terrasse hätten, wäre diese kaum in Mitleidenschaft gezogen worden.

Die eigentliche Show ist ganz schön kurz

1. Juli 2008

Beeindrucken an einem neuen Putz finde ich die zeitlichen Relationen: Das Aufbauen des Gerüstes, das Abschleifen des alten Putzes und das Vorbereiten bzw. Spachteln dauern um ein vielfaches länger als das eigentliche Verputzen.

Bei uns wurde die abgeschliffene Oberfläche nun gespachtelt und überall am Gerüst Plastikplane als Spritzschutz angebracht.

Für uns eine schöne Gelegenheit, mal zu beurteilen, wie sich ein leichter Grauton auf der Fassade macht, bevor uns in wenigen Tagen wieder ein Blandadent-Weiß anlacht.

Rüstig

27. Juni 2008

Und dann ging es plötzlich ganz schnell:

Morgens klingelte es, und eine mobile Eingreiftruppe unseres Hausbauunternehmens stand vor der Tür. „Wir rüsten das Haus ein“.

Zwar war es nicht das gesamte Haus, aber immerhin jene Seite, die unter Einfällen leidet. Das Gerüst stand ruckzuck und auch mit dem Abschleifen haben die feißgen Arbeiter bereits begonnen. Die eingefallenen Bereiche wurden aufgespachtelt und der Rest der Fläche wird in Kürze gleichmäßig plan gespachtelt.

Einen starken Eindruck hinterlassen

24. Juni 2008

Seit etwa anderthalb Jahren fällt auf der Rückseite unseres Hauses auf, dass auf Höhe der Geschosstrennung der Putz einfällt.

Vor langer Zeit haben wir das unserem Hausbauunternehmen gemeldet und dann gewartet. Da keine Gefahr im Verzug ist, das Haus bewohnbar ist und wir selber das Haus in letzter Zeit viel zu selten von außen gesehen haben, fiel uns nicht auf, dass die Anfrage Monat für Monat unbeantwortet blieb.

Vor einem halben Jahr haben wir dann mal nachgefragt und die Antwort bekommen, unsere Anfrage sei verschütt‘ gegangen. Nachdem wir bis Anfang Mai dieses Jahres immer noch keine Antwort hatten, erfolgte dann eine erneute Nachfrage. [Klick für kompletten Artikel…]

Wir haben einfach zu viel Schotter

17. Juni 2008

Zu viel SchotterUnd das jetzt schon zu lange. Denn unsere Hofeinfahrt und der Bereich vor unserem Haus ist nach wie vor eine wildwachsende Stein- und Schotterlandschaft.

Das hat verschiedene Gründe. Ein wichtiger ist sicher, dass wir mit Landschaftsgärtner wilde Geschichten erlebt haben und uns zum Schluss ein wenig die Lust verlies, dieser Berufsgruppe Geld hinterher zu tragen. Dann kam Zeitmangel hinzu, was die Sache bei so geringer Berufsgruppenmotivation nicht gerade einfacher macht.

Vor einiger ganzen Weile haben wir in der Nachbarschaft einen Landschaftsgärtner beobachtet, der seine Sache wirklich gut gemacht hat und den Auftrag allem Anschein nach zuverlässig zuende brachte. Deshalb haben wir Kontakt aufgenommen.

Nach ein paar kleineren (und größeren) Mißverständnissen rund um das Angebot sind wir nun tatsächlich soweit, durchzustarten. In den nächsten Wochen soll der Startschuss fallen. Dann gibt’s auch endlich wieder Futter für diesen Blog.

Hoffentlich demnächst mehr…

Neue Hausbaublogger auf der Google-Maps-Karte

12. Mai 2008

Zunächst muss ich mal eine Entschuldigung vorweg schicken: Viele Hinweise auf Hausbaublogs haben teilweise wochenlang im Postfach gelegen. Unbearbeitet.

Grund war zeitliche Überlastung, ich bin einfach nicht dazu gekommen, die Karte zu pflegen.

Das hat aber nun ein Ende. Ich habe die fehlenden Anfragen ergänzt und das neue Google-Earth-File hochgeladen.

Neu auf der Karte sind:

Wer seinen Blog auch gerne auf der Karte sehen möchte, kann hier nachlesen, wie das geht.

Ansaugung und Ausblasung tauschen?

5. Mai 2007

LüftungsrohreDie Ansaugung und die Ausblasung unserer Wärmepumpe (Luft/Wasser) und unserer kontrollierten Wohnraumlüftung funktionieren über Kellerlichtschächte. Beide Ansaugungen sitzen in ein und demselben Schacht, die Ausblasungen zusammen un einem anderen.

Nun frage ich mich, ob das wohl immer so gepaart wird, oder ob das schon mal jemand anders herum probiert hat. Grund der Frage: Würde man jeweils paarweise Ein- und Ausblasungen in einen Lichtschacht setzen, hätte man doch tolle Synergieeffekte:

Die Luft, die durch die Wohnraumlüftung ausgeblasen wird, ist i.d.R. wärmer als die Außenluft. Im Winter könnte die Wärmepumpe die wärmere Abluft der Lüftungsanlage ansaugen. Gerade in der kalten Jahreszeit zählt jedes Grad, das könnte also u.U. spürbare Effekte bringen.

Wunschdenken?




Dieser Blog gibt unsere persönliche Meinung wieder. Wir schreiben Einschätzungen, Meinungen und Erfahrungen rund um die Themen Hausbau, Fertighaus, Hauskauf, Massivhaus, Eigenheim, Holzhaus, usw. Wir schreiben unabhängig von der Bauindustrie und werden von der beteiligten Hausbaufirma nicht unterstützt. Kein Handwerker und/oder Lieferant beeinflusst uns willentlich und in die eine oder andere Richtung. Aus diesem Grund bleiben viele Handwerker und Firmen bei uns auch "namenlos".

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