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Puerco Pibil (nach Robert Rodriguez)

Geschrieben von Stefan
/ 14. Januar 2008 / 34 Kommentare

Puerco Pibil

Robert Rodriguez ist nicht nur ein guter Regisseur, er ist auch Filmmusik-Komponist (Sin City, Spy Kids, SharkBoy And LavaGirl, …). Vielleicht war meine Passion für Filmmusiken (Scores) der Grund dafür, warum mich der Kommentar von zeta sofort elektrisierte, als ich ihn las. Sie machte mich auf dieses Video von der DVD „Irgendwann in Mexico“ aufmerksam. Dort zeigt Rodriguez, wie er in seiner Küche ein Rezept mit Annatto-Samen zubereitet. Angeblich ein echtes mexikanisches Kultrezept: Puerco Pibil.

Ganz besonders der Ende des Videos macht die Sache interessant: Dort hält das stundenlang gegarte Fleisch selbst einer beiläufigen Penetration mit einer Gabel nicht mehr Stand, so zart ist es.

Ich musste einfach wissen: Handelt es sich um eine Hollywood-Rezept-Inszenierung? Oder ist Puerco Pibil tatsächlich ein Geschmackserlebnis ganz besonderer Art? Das ganze Abenteuer begann mit der Zutatenliste…

Zutaten für 6 Portionen Puerco Pibil:

  • 2 kg Hinterkeule vom Schwein
  • 5 EL Annatto-Samen
  • 2 TL Kreuzkümmel
  • 1 EL schwarze Pfefferkörner
  • 8 Pimentbeeren
  • 2 TL Nelken
  • 2 Peperoni (scharf) oder Chili (Original: Habanero-Schoten)
  • 2 EL Salz
  • 8 Knoblauchzehen
  • Frische Orangen für 120 ml Orangensaft
  • 120 ml weißen Balsamicoessig
  • 5 Zitronen
  • 50 ml Tequila
  • 1 Ei

Zubereitung:

Gleich vorweg: Die Bananenblätter haben wir weggelassen, weil sie hierzulande schwierig zu bekommen sind. Rodrigues sagt in seinem Video selbst, dass er nicht sicher sind, ob die eine Zweck verfolgen – oder ob sie einfach nur „cool“ sind.

Puerco Pibil ZubereitungZunächst werden die Gewürze fein gemörsert. Zum mörsern geeignet: Kreuzkümmel, Piment, Nelken und Pfeffer. Wer regelmäßig das Fitnessstudio besucht kann auch den Annattosamen mörsern. Alle anderen sollten eine ausgediente Kaffeemühle nehmen. Wichtig: Sie sollte keine Kaffeereste mehr enthalten. Damit lassen sich die Annattosamen zu feinem Pulver verarbeiten – denn die Kerle sind wirklich widerspenstig.

Die Peperoni (oder Chilis) waschen und klein hacken. Jeder entscheidet hier selbst, wie scharf das Gericht später werden soll: Mit Kerngehäuse bedeutet meist, dass es schärfer zur Sache geht. Grundsätzlich gilt: Puerco Pibil soll scharf sein, man soll nach dem Genuss jedoch noch aufrecht gehen können.

Die Orangen und die Zitronen gründlich auspressen. Den Knoblauch in feine Stücke hacken.

Den Saft von Orangen und Zitronen zusammen mit dem Essig, dem Tequila, dem Knoblauch, den Pepperoni, dem Salz und den gemörserten Gewürzen (inkl. Annatto) in einen Mixer geben und gründlich durchmixen. Premiere für den Mixeraufsatz unserer neuen Kenwood-Küchenmaschine :-)

Das Fleisch zerschneiden. Die Würfel sollen etwa 5×5 cm groß sein. Die Würfel in eine Schüssel geben und die Marinade darüber gießen. Das ganze dicht abdecken und 2 Stunden ziehen lassen.

Eine Bratreine wird mit Alufolie ausgelegt. Überlappende Blätter werden durch eine Faltung fest miteinander verbunden, damit später alles dicht ist. Die Fleischwürfel werden auf die Folie gelegt, danach die Sauce über das Fleisch gegeben. Dann wird die Folie über dem Fleisch fest verschlossen. Wer unsicher ist, ob alles dicht ist, legt lieber eine Extraschicht um das pikante Gut im Inneren. Denn das ganze soll lange garen und nicht aufgrund von „Lecks“ austrocknen.

Um ganz sicher zu verhindern, dass die Konstruktion undicht wird, werden die Ränder mit verquirltem Ei eingerieben. Das stockt im Ofen und verschließt die Alufolie damit weitestgehend dampfdicht.

Die Bratreine wird in einem mit Umluft auf 160° vorgeheizten Ofen geschoben. Dort bleibt sie volle 4 Stunden.

Nach dieser Zeit wird die Folie oben aufgeschnitten und die dampfenden Fleischstücke entnommen. Dazu wird etwas Reis und vielleicht ein paar Bohnen gereicht.

Das Puerco Pibil war bei uns tatsächlich so weich und zart wie im Video. Der Geschmack überraschte: Die Säure (Zitrone) und ungewohnte Fruchtigkeit (Annatto) überwältigen den Gaumen. Ich jedenfalls habe so ein intensiv schmeckendes eingelegtes Fleisch bisher noch nicht gegessen.

Vorsicht mit der Sauce aus der Alu-Hülle: Vor der Entnahme sollte man das Fleisch noch einmal kurz darin wenden, man sollte sie jedoch nur sehr vorsichtig löffelweise auf den Teller geben, denn sie ist äußerst konzentriert und intensiv.

Buen provecho!

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  1. 14. Januar 2008

    Barbara

    Wow, das klingt ja wirklich nach einem ganz außerordentlichen Geschmackserlebnis!!! Klingt toll und die Fotos sind super!

    Der Aufwand (zum Zutaten-Beschaffen und Kochen) schreckt ein bisschen ab. Wenn Ihr vielleicht noch etwas übrig hättet?! ;-)

     
  2. 14. Januar 2008

    Stefan

    @Barbara: Das war ’ne Riesenportion, wir haben einiges davon eingefroren. Also – wenn Du mal in der Gegend bist, ruf rechtzeitig an, damit wir was auftauen können… ;-)

     
  3. 14. Januar 2008

    Barbara

    Wenn Ihr wüsstet, wie oft ich die A81 zwischen WÜ und HN fahre… – morgen z.B. ;-)
    Aber danke, das klingt so richtig gut!

     
  4. 15. Januar 2008

    kulinaria katastrophalia

    Zartes Fleisch mit scharfer konditionsgestählter Gewürzbearbeitung wäre wirklich einen Versuch wert.

     
  5. 16. Januar 2008

    Stefan

    @reibeisen: Wir haben die Samen hier bestellt.

     
  6. 16. Januar 2008

    reibeisen

    das klingt sensationell. zudem haben wir bei Eurem beitrag was ganz neues gelernt, nämlich dass es annatto-samen gibt. eine kleine recherche im netz hat uns dann auch bei der einordnung weitergeholfen(http://www.uni-graz.at/~katzer/germ/Bixa_ore.html)
    jetzt sollten wir nur noch wissen, wo wir das gewürz beziehen können. bis in die tiefe tiroler provinz hat es annatto nämlich noch nicht geschafft… ;-)

     
  7. 11. Februar 2008

    zeta

    Freut mich ja sehr dass es gut geschmeckt hat. Und vielen Dank für den bebilderten Beitrag, es ist doch immer wieder spannend zu sehen wie unterschiedlich andere – trotz selben Rezepts – das gleiche Gericht kochen. Beim nächsten Mal würde ich aber wirklich noch das Bananenblatt dazu nehmen, die gehören im asiatischen Supermarkt eigentlich auch hierzulande zur Standardausstattung. Und hier möchte ich Rodriguez widersprechen: Es macht einen Unterschied. Bananenblätter geben noch mal einen ganz feinen, leicht fruchtigen Geruch ab der IMHO bestens passt. Anders als es Rodriguez vormacht erhitze ich das Blatt erst mal Stück für Stück auf der heißen Herdplatte (besser natürlich: Gasflamme). Dabei verfärbt sich das Blatt tiefgrün, schwitzt etwas und wird so geschmeidiger. So vorbehandelt muss man das Blatt dann nicht mehr so im „Cowboystil“ zusammenknautschen wie er es vormacht.

     
  8. 15. Mai 2008

    dick & doof

    ja hi,

    also, ich wollt da mal was fragen, ich komm grad vom friseur, der hat mir von eurer seite erzählt, und das war soooo lecker und jetzt wollt ich das ma nachkochen. aber häääääääää? was zum henker sind annatto-samen? und womit kann ich die ersetzen? wenn jemand einen vorschlag hat, wäre ich ihm überaus dankbar… küsschen, toni.

     
  9. 15. Mai 2008

    Stefan

    @Toni: Glückwunsch zu dem Friseur!
    Hier findest Du mehr Infos zu den Annattos.

     
  10. 6. Juni 2008

    Kai

    Hi Stefan!
    Habe den Film mittlerweile über drei Jahre und hatte bis heute Schwierigkeiten an Annato, Habanero´s und Bananenblätter ranzukommen. Letzteres ist ja erstmal nicht so wichtig. Das liegt aber auch daran, daß ich hier am A**** der Welt wohne.

    Bald ist es endlich soweit, denn Freunde sind zur Zeit in Spanien und bringen mir nächste Woche die Annatosamen und die Habaneros mit.

    Eine Frage hab ich: Welcher Tequilla ist besser für´s Gericht? Weißer oder Brauner(Gold)? Ich persönlich tendiere zum Braunen.

     
  11. 21. September 2008

    Mathias

    Hi!
    Vielen Dank fürs Übersetzen der Zutaten. :-)
    Bin jüngst wieder ober die 10 Minute Cooking-School gestolpert. Die Breakfast Tacos von der Sin City-DVD hab ich auch schon mal gemacht – das Puerco Pibil noch nicht.
    Bei Gourmondo.de kann man auch Bananenblätter bestellen. Ich hoffe erst mal das ich alles im Citti-Markt bekomme, die haben häufig so wildes Zeug.
    Gruß, Mathias

     
  12. 12. Februar 2009

    Andreas

    Also Anatto bzw. die fertige Achiote Paste bekommt ihr bei
    http://www.bosfood.de

    außerdem noch was zum Rezept
    das Fleisch wird zwar sehr Zart aber leider auch trocken.

    Ich habs jetzt mehrmals probiert.
    und 3 Dinge optimiert
    Ich empfehle
    120° und 6 Stunden garen.

    Außerdem passt mit der Annatto dosierung auf
    zuviel und es wird sehr bitter.

    Meiner Meinung nach mehr Salz und etwas Zucker zur Marinade.
    Das sind die besten natürlichen Geschmacksverstärker. Viel Spaß

     
  13. 17. Februar 2009

    Martin

    Hallo,

    eine Frage noch zum Fleisch:
    Als ich beim Metzger Hinterschinken bestellt habe, da kam die Gegenfrage „Kamm oder Nuss?“ Da ich keine Ahnung hatte habe ich Nuss gesagt und das war dann aber viel zu trocken.

    Nun habe ich gegoogelt und finde Kamm nur in Zusammenhang mit Nacken, aber nicht mit Hinterschinken. Allerdings wird Kamm ja auch für Gulasch empfohlen – insofern sollte es also passen, oder?

    Gruß, Martin

     
  14. 22. Februar 2009

    Sabine

    @Martin: Da hatte ich wohl Glück oder auch Pech, die Frage kam von meinem Metzger nicht. Um ehrlich zu sein, ich kenne den Unterschied auch nicht. In so einem Fall sage ich dem Metzger immer was ich damit vorhabe und frage was dafür seiner Meinung nach besser ist. Manchmal klapps, manchmal bekommt man aber auch nur ein „kann ich Ihnen auch nicht sagen“ zu hören. Tut mir leid, dass ich Dir nicht konkreter helfen kann, bin aber selbst kein großer Fleischkenner…

     
  15. 3. Mai 2009

    Mark

    „Zum Thema Fleisch“

    Nehmt am Besten Schweine Hüfte am Stück.
    In der 10 Minuten anleitung von Rodriegez sagt er zwar „Pork Butt“ meint damit aber nicht Hinterschinken sondern wie gesagt die Hüfte. Grins.
    Und zur Beschaffung von Annatto Bzw. Achiote Samen(können auch Ruku oder Orlean samen heißen) und Habaneros, solltet ihr mal im Netz suchen ob ihr einen Surimex Laden bei euch ind der Nähe habt. Den dort bekommt mann die samen oder Pulver sowie schon als fertige Achiote Paste, ohne Probleme. Und die Habaneros kann mann dort sogar Schock gefroren erhalten die dann einzelnt Entnehmbar sind. Zu den Bannanenblätter kann ich nur sagen, das mann bei mir auf der Ecke sie eigentlich bei jedem guten Thai shop bekommt. Peace Mark

     
  16. 3. Mai 2009

    Mark

    Opppps!!! Habe gerade gesehen das es Surimex woll nur in Hamburg gibt. Aber vieleicht kann mann sich die sachen ja auch zu schicken lassen??
    Sorry für die Fehl info! LOL

     
  17. 14. Mai 2009

    Kalliope

    Also ich verwende für das Puerco Schweinenacken in große Würfel geschnitten. Die Bananenblätter kriegt man in jedem Asia-Shop tiefgefroren, das Annatto/Achiote steht da auch im Regal. Ich wohne in einer 36.000-Einwohner-Stadt, also recht ländlich, und war überrascht, was man alles finden kann, wenn man nur sucht.

    Damit die Chose nicht trocken wird, hilft nur feste in die Blätter einwickeln. Zusätzlich packe ich noch eine Lage Alufolie über die Bratenform, damit auch ganz sicher nix verdampft. Bei ca. 130 grad (Umluft) lass ich das ganze vier Stunden schmurgeln. Das Gericht hat sich in meinem Freundeskreis als der wahre Renner herausgestellt und wird vor allem von der xy-Fraktion immer wieder gerne genommen ^^
    Als Beilage gibts mexikanischen Gemüsereis mit Mais, Zwiebeln und Tomaten. Mjamm^^

     
  18. 3. Juli 2009

    timothy

    Habe alle Zutatet incl. Bananebklätter zusammen. Am Sonntag gibts Puerco Pibil. YES

     
  19. 5. August 2009

    Mrhog

    Nur zur Aufklärung:

    Bei Pork Butt handelt es sich weder um Schinken, noch um Hüfte.

    Pork Butt kommt aus der Schulter!

    http://www.virtualweberbullet.com/porkbuttselect.html#defined

     
  20. 8. Mai 2010

    Robert Rodriguez

    Wie oben schon erklärt, kommt „Pork Butt“ nicht vom „Butt“, also vom Hintern des Schweines, sondern es handelt sich dabei um den guten alten Schweinenacken!
    Es handelt es sich dabei um ein sehr preiswertes Fleisch – bei mir um die Ecke im Supermarkt kostet das Kilo nur 2,99 Euro. Da kann man schon ruhig mal eine etwas größere Portion machen… ;)
    Sollte der Schweinenacken mal ausverkauft sein, dann tut es auch ein Schweine-Rollbraten; der wird aus dem gleichen Fleisch gemacht.

    Noch eine Tipp zur Zubereitung: Das Fleisch ist wirklich sehr fett! Da muß aber so sein, damit es nach der langen Schmorrzeit auch noch schön saftig ist! Ich habe bei meinen ersten beiden Versuchen viel von dem Fett weggeschnitten. Das war aber ein Fehler. Das Fleisch wird dann trocken. Auch wenn es erst einmal nicht sehr appetitlich aussieht – FETT unbedigt dranlassen! Nur dann wird das Gericht richtig schon zart und saftig!

     
  21. 8. Mai 2010

    Robert Rodriguez

    P.S: Noch eine kleine Variation von mir:
    Man kann das Gericht auch bestens als Gulasch-Variante kochen! Dazu das Fleisch wie oben beschrieben zubereiten (Bananenblätter sind überflüssig – einfach dick mit Alufolie in einer Auflaufform einwickeln; das Fleisch sollte mindestens über Nacht in der Marinade ziehen, min. 12 Stunden). Dann das Fleisch auf einen Teller legen, die entstandene Flüssigkeit in einen großen Kochtopf umfüllen und je nach Menge 2-3 MaggiFix-Tüten „Ungarisches Gulasch“ hinzufügen. Aufkochen und 2 Dosen Tomatenstücke + Pilze (nach Belieben) hinzufügen. Das Fleisch etwas zerfasern und dann auch hinein damit in den Topf. Herrlich! Das Gulasch auf Nudeln – für mich und meine Bekannten ein Gedicht!

     
  22. 8. Mai 2010

    Stefan

    @Robert: Danke für die ganzen Tipps. Super! :-)
    Mit dem zweiten Variante (Gulasch) habe ich kleinere Probleme: Wozu der ganze Aufwand, wenn Du am Ende Maggi-Chemie rein kippst? Damit schmeckt doch jede Schuhsohle immer nach derselben Maggi- Geschmacksverstärkerbombe…
    Nimm doch einfach etwas frische Paprika und z.B. Kümmel (gemahlen), Majoranblätter, Paprikapulver (edelsüß), Tomatenmark und gemahlenen schwarzen Pfeffer. Dann hast Du Dein eigenes Gulasch. Ganz ohne Maggi. ;-)

     
  23. 10. August 2010

    Pula

    Hallo!

    eigentlich spiele ich schon seit jahren mit dem gedanken, das mal nachzukochen. demnächst werd ich mal einen rodriguez-film-abend geben und dann solls soweit sein :-)

    eine frage: hat jemand das schon mal in einem bratschlauch gemacht? ich hab noch nie was damit gemacht, aber die ganze beschreibung hört sich nach einem klassischen fall für diesen schlauch an?

    lg

    Pula

     
  24. 12. August 2010

    Stefan

    @Pula: Ich kann mir gut vorstellen, dass es im Bratenschlauch hervorragend funktioniert. Einzig der Bananenblätter-Kultfaktor fehlt dann ;-)

     
  25. 12. August 2010

    Pula

    @Stefan: Naja, der Coolness-Faktor. Mal schaun. Bananenblätter sind bei uns ja nicht ganz billig und nur zum wegwerfen nach dem braten find ich es eigentlich schade. aber is eh noch ein weilchen hin, bis ich das machen werde…

     
  26. 17. September 2010

    Ken Takel

    Super Rezept. Hat mir sehr geholfen beim Nachkochen. Wie es mir ergangen ist, könnt ihr auf meinem Blog nachlesen:

    http://awesomatik.wordpress.com/2010/09/16/shoot-the-cook/

    Viel Spaß!

     
  27. 30. Oktober 2010

    thandor17

    Ich war begeistert von dem Geschmack.

    Ich kann das Rezept nur jedem empfehlen.

    Ich hab das erste Mal versucht es im Bratschlauch zu garen, den hat es mir jedoch nach eineinhalb Stunden im Ofen zerfetzt. Nehmt Alufolie, damit bleibt auch der Geschmack besser erhalten.

    Grüße

     
  28. 22. Januar 2011

    IV65536

    Das Rezept klingt zwar ein wenig kompliziert in der Zubereitung, aber alleine schon die Bilder lassen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen.
    Ich werd die Zutaten besorgen und dann nächstes Wochenende mal nachkochen. Wenn das nur halb so gut schmeckt, wie es aussieht wird das ein Festessen :)

     
  29. 31. Januar 2011

    Pascal

    Ich habe das Kultmenü letzten Samstag gekocht und war echt begeistert. 2.2 kg Kassler so präpariert wie empfohlen, die Bananenblätter durch Backtrennpapier ersetzt und das ganze in eine flache halbhohe Bratenform gelegt. Das Backtrennpapier so um das Fleisch gewickelt dass es ziemlich dicht war und über die ganze Form noch eine starke Alufolie gelegt. Nach 4 Stunden Garzeit bei ca. 150° war das Puerco Pibil fertig. Das Fleisch fast so zart wie im Film und der Geschmack…echt herrlich, erfrischend und einfach genial. Meine Gäste waren echt begeistert (natürlich auch vom Tequila). Ich werde das nächste mal anstelle von Zitronen die Limonen verwenden.

     
  30. 5. Juli 2011

    El

    Hallo,
    habe am Wochenende den Film mal wieder gesehen – und die Cooking School. Nächste Woche hab ich Urlaub und will auf die Jagd nach den Zutaten gehen. Besonders gespannt bin ich, ob Annatto-Samen und Pimentbeeren zu bekommen sind, oder ob ich Achiote-Paste fertig verwenden soll.
    Am wichtigsten ist mir aber folgende Frage; hat schon jemand das Gericht mit Schweinefilet ausprobiert ? Ich esse eigentlich nicht gerne Schwein, wenn dann höchstens Filet. Oder ist da zu wenig Fett dran und wenn ich es nach 3-4 Stunden aus dem Ofen hole ist alles trocken und schmeckt nicht, was meint ihr ?

     
  31. 5. Juli 2011

    Mathias

    Moin,

    Annatto-Samen musste ich im Netz bestellen. Piment gibt es überall – auch im Markt um die Ecke.

    Nach der Kochzeit kann das Fleisch nur noch zart sein. ;-)
    Das coole am Kochen ist ja das man fast alles darf – auch Filet benutzen.
    Bei meinem ersten Versuch war die Marinade ausgelaufen – pass auf das es gut eingepackt ist.

    Greetz
    Mathias

     
  32. 17. Mai 2012

    lena

    ich kenne das gericht aus las vegas unter den namen schwein yucatan. War einfach schweinelecker 8) , mit etwas bohnenmuss und guacamole als beilage. Werde es jetzt nachkochen. Danke fürs rezept!!!
    Muchas gracias
    lena

     
  33. 15. Juni 2012

    Günther

    also ich muss sagen für den europäischen Gaumen ist dieses Rezept wahrlich nicht. Wer etwas Ahnung von der mexikanischen küche hat und auch das Rezept ORIGINAL kocht (leider sind da kleine Fehler in der Zutatenliste, zb ist es Weinessig! und nicht Basalmico) dem ist das Essen viel zu sauer. Es empfiehlt sich daher etwas Säure wegzulassen, da Orangen wichtig sind emfpehle ich auf den Essig zu verzichten, ansonsten, ja, stimmt es, herrlich im Geschmack. Guten Appetit

     
  1. Mariachi Cuisine «09-17-10

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