Wie sehr man sich an Knirschen gewöhnen kann

Montag, den 4. August 2008

Die Flächen vor unserem Haus füllen sich nach und nach mit Steinen. Mittlerweile konnten wir auch die ersten Schritte in die Zivilisation tun: Gemächlich vor die Haustür und zurück schreiten.

Dabei wird einem bewusst, wie sehr man sich über die vielen Monate an das Knirschen des provisorischen Splits gewönt hatte.

Und noch etwas wird einem bewusst: Briefkasten, Klingel und Türgriff sind plötzlich viel zu tief. Wenigstens subjektiv 😉 …

Wir haben einfach zu viel Schotter

Dienstag, den 17. Juni 2008

Zu viel SchotterUnd das jetzt schon zu lange. Denn unsere Hofeinfahrt und der Bereich vor unserem Haus ist nach wie vor eine wildwachsende Stein- und Schotterlandschaft.

Das hat verschiedene Gründe. Ein wichtiger ist sicher, dass wir mit Landschaftsgärtner wilde Geschichten erlebt haben und uns zum Schluss ein wenig die Lust verlies, dieser Berufsgruppe Geld hinterher zu tragen. Dann kam Zeitmangel hinzu, was die Sache bei so geringer Berufsgruppenmotivation nicht gerade einfacher macht.

Vor einiger ganzen Weile haben wir in der Nachbarschaft einen Landschaftsgärtner beobachtet, der seine Sache wirklich gut gemacht hat und den Auftrag allem Anschein nach zuverlässig zuende brachte. Deshalb haben wir Kontakt aufgenommen.

Nach ein paar kleineren (und größeren) Mißverständnissen rund um das Angebot sind wir nun tatsächlich soweit, durchzustarten. In den nächsten Wochen soll der Startschuss fallen. Dann gibt’s auch endlich wieder Futter für diesen Blog.

Hoffentlich demnächst mehr…

Winterschotter

Donnerstag, den 24. November 2005

Granitschotter als Provisorium vor dem HausDamit wir und unsere Gäste nicht fortwährend Lehm und Dreck ins Haus tragen, haben wir den Bereich vor dem Haus in den letzten Tagen noch mal provisorisch neu einschottern lassen. Durch einen Zufall kamen wir günstig an einen feinen Granitschotter. Wenn man über den läuft, bleiben die Schuhe erstaunlich sauber.

Nachdem klar war, dass wir die Gestaltung rund um den Eingang herum dieses Jahr nicht mehr angehen war das ein notwendiger Zwischenschritt.

Jetzt sind wir gespannt, was das für einen Zustand gibt, wenn der erste Schnee auf unser Provisorium fällt. Lt. Wetterbericht werden wir uns davon in den nächsten Tagen bereits ein erstes Bild machen dürfen.

Ein Lätzchen für die Drainage

Mittwoch, den 27. April 2005

Wir haben es mit einem äußerst unangenehmen Boden zu tun: Steinig und lehmig. Wenn es zu regnen beginnt (und das tut es häufig in diesen Tagen) entwickelt der Boden eine Eigendynamik. Wer dann mit Schuhen durch den nassen Boden läuft, der darf sich nicht wundern, wenn die Schuhe im Boden stecken bleiben oder wenn sich rund um die Sohle kiloschwere Klumpen bilden.

Das Fließ über der DrainageDamit der sickernde Schlamm nicht an der Kellerwand herunter läuft und auf Dauer die Drainage verschließt, wurde heute am Boden des Arbeitsraums ein Fließ verlegt. Diese Stoffmatten sollen wie ein Filter wirken und die Schwemmstoffe filtern. Außerdem haben wir uns dazu entschlossen, nicht einfach nur mit Erde zu verfüllen, sondern an der Kellerwand Schotter verdichten zu lassen. (mehr …)




Dieser Blog gibt unsere persönliche Meinung wieder. Wir schreiben Einschätzungen, Meinungen und Erfahrungen rund um die Themen Hausbau, Fertighaus, Hauskauf, Massivhaus, Eigenheim, Holzhaus, usw. Wir schreiben unabhängig von der Bauindustrie und werden von der beteiligten Hausbaufirma nicht unterstützt. Kein Handwerker und/oder Lieferant beeinflusst uns willentlich und in die eine oder andere Richtung. Aus diesem Grund bleiben viele Handwerker und Firmen bei uns auch "namenlos".

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Momentan schwingen hier gerade andere Häuslebauer mit Ihnen zusammen den virtuellen Hammer.

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