Strahlemann
Ginge es nur um die Rückseite: man könnte denken, das Haus seit frisch hingestellt worden.
Nur kurze Zeit dauerte das Anbringen des neuen Putzes auf die vorbereitete Oberfläche. Das Abbauen des Gerüstes dauerte (verständlicherweise) deutlich länger.
Auf den ersten Blick haben die Putzer eine 1A-Fläche hinterlassen, für uns als Laien sieht das nach hervorragender Arbeit aus.
Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass der Untergrund dieses mal richtig bearbeitet wurde und nicht erneut irgendetwas mit der Zeit einsinkt.
Die Frage eines Blogbesuchers nach dem „Umfang der Schweinerei“ steht noch unbeantwortet im Raum. In unserem Fall haben die Putzer wirklich sehr sauber gearbeitet. Selbst wenn wir bereits einen gestalteten Garten/Terrasse hätten, wäre diese kaum in Mitleidenschaft gezogen worden.
am 9. Juli 2008 um 9:55 am Uhr.
Wurde denn nun die ganze Wand auch frisch gestrichen? Müßte man ja eigentlich machen, weil sich doch innerhalb von zwei Jahren bestimmt schon etwas Vergrauung eingestellt hat, oder?
Und sieht das dann nicht komisch aus, wenn genau eine Wand strahelnd weiß ist, und die anderen drei Wände vergraut sind?
am 9. Juli 2008 um 12:47 pm Uhr.
@Jürgen: Ich hatte, ehrlich gesagt, große Bedenken, dass die Töne auffallend unterschiedlich sind. Ist aber nicht der Fall (zum Glück). Dadurch dass die Lichteinstrahlungen auf die 4 Seiten des Hauses unterschiedlich sind fallen die Unterschiede praktisch nicht auf.
Separat gestrichen wurde bei uns übrigens nicht, die Farbe war bereits im Putz.