Die ersten verlassen die Siedlung

RehIm ersten halben Jahr nach dem Einzug konnten wir beinahe täglich Rehe am Waldrand und manchmal sogar im Garten beobachten. Seit etwa einem Jahr ist Schluss: Die Tiere haben erkannt, dass ihr Lebensraum von jemandem eingenommen wurde, der in der Nahrungskette höher steht.

Ein wenig regt sich dabei dann doch das schlechte Gewissen.

Ich habe mir allerdings sagen lassen, dass wir sie (oder wenigstens ihre Spuren) wiedersehen, wenn der Garten angelegt ist. 😉

7 Kommentare zu “Die ersten verlassen die Siedlung”

  1. Mathias

    Hallo,
    da kannst du gleich mal auf Spurensuche gehen. Erst letze Woche habe ich zwei von der Sorte bei dir am Haus runterlaufen und die Straße überqueren sehen. Unsere Tochter war hin und weg !

    Gruß Mathias

  2. Katarin

    Wenn sie dann die Gartenanlagen erobert haben, werde ich Dich an Dein schlechtes Gewissen erinnern.

    Bekannte von mir fanden sie zunächst auch gaaanz süß. Inzwischen haben sie sich einen Hund zugelegt, weil die süßen Rehlein dem Garten keine Chance geben wollten. Ich weiß nicht, ob sie Kakteen scheuen, ansonsten wird alles radikal seiner Knospen beraubt. Hm, vielleicht ein Skulpturengarten? 😉

  3. Bau(m)herrin

    […] Stephan und Maja beweisen, dass zum erfolgreichen Bauen eine gute Portion Humor, Gelassenheit und Optimismus gehört. Daran habe ich mich immer dann orientiert, wenn es schwierig wurde, und das Rezept stellte sich als genial heraus.[…]

  4. herby

    Ich denke, das ist doch mehr als fair, wenn man den Rehen wieder das aus dem Garten gibt, was man ihnen vorher genommen hat.
    Glücklicherweise haben ich noch keine bei uns gesehen, obwohl es nur knapp 100 m zum Wald sind, aber dazwischen ist noch eine Strasse bei uns.

  5. Hausbau Erfahrungen » Blog Archive » Kräuterspirale (Gewürzschnecke) - Ein Fertighaus entsteht: Bauen / Umziehen / Einrichten / Wohnen...

    […] Ab sofort sind diese Kollegen übrigens auf unserem Grundstück unerwünscht. […]

  6. Pamela

    Hallöchen, dann werde ich mich mal bei Euch einreihen. Habe ein bisschen geschnökert und bin bei Euch gelandet. Ich dachte erst – ich lese meine eigene Geschichte. Meine – 8 Rehe – kommen auch täglich. Die lassen sich gar nicht von mir stören, letztens wäre mich eins bald über den Haufen gerannt. Die Nachbarn sagen: Die waren schon vor Euch hier und Ihr werdet sie nicht vertreiben. Meine Rosen, mein Salat und mein Rharbarber haben ihnen sehr gemundet. Mal sehen was ich ihnen im nächsten Jahr servieren kann. Übrigens meine Katze hat sich gut mit ihnen angefreundet – wo die Rehe sind, ist sie auch zu finden. Schade, nun muss ich mein Grundstück doch mit einem Maschendrahtzaun verschandeln.

  7. Tina

    Am Rand vom Garten Wildäsung einsäen und es wird besser. Ganz vermeiden lassen sich die Geister nicht. Aber die Leckerlies im Garten sind einfach viel besser, als das Angebot in Feld und Flur.



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