Kontrollierte Be- und Entlüftung
Viele unserer Fertig-Wände haben bereits eine vorbereitete Verrohrung für die kontrollierte Be- und Entlüftung. Dabei wird die Raumluft an definierten Stellen eingeblasen und an anderen Stellen abgesaugt. Der Raum wird dadurch regelmäßig be- und entlüftet und mit Sauerstoff versorgt, die Energie in Form von Wärme an die Wasserkreisläufe abgegeben. Daraus entsteht warmen Brauchwasser und Warmwasser für die Fußbodenheizungen. Das Raumklima wird dauerhaft auf gleichbleibender Qualität gehalten, das „Stoßlüften“ fällt komplett weg.
So weit die Theorie. Wir sind schon gespannt, wie sich die Anlage in der Praxis bewährt. Wenn sie richtig geplant wurde, werden im täglichen Betrieb keine Luftströmungen spürbar und keine Strömungsgeräusche hörbar sein. Und insbesondere im Winter wird sich das ganze bei richtiger Auslegung zusammen mit der Solaranlage auf dem Dach sehr positiv auf den Energieverbrauch auswirken. Eigentlich hoffen wir, dass Energie für Zusatzheizen nur noch bei deutlichen Minusgraden notwendig sein wird.
Wie gesagt: Soweit die Theorie… 😉
am 8. Mai 2005 um 1:09 pm Uhr.
Das hört sich für mich nach Niedrigenergiehaus an, oder gibts noch was „Niedrigeres“?
am 9. Mai 2005 um 4:17 am Uhr.
@ Holger:
Ich glaube „Niedrigenergiehaus“ ist heute Standart, es geht schon noch deutlich weniger. Aber wir haben versucht, den Heizenergieverbrauch möglichst weit runter zu kurbeln und die sinnlose Netzteilwärme, die wir mit unseren Rechnern jeden Tag produzieren, nicht einfach aus dem Fenster zu lüften, sondern zurück zu gewinnen. Mal sehen, ob’s gelungen ist… 😉
am 9. Mai 2005 um 8:18 am Uhr.
Deswegen haben wir in unserem Arbeitszimmer die Heizung weggelassen. Die Rechner laufen ja eh immer 🙂
am 3. September 2005 um 10:10 pm Uhr.
Heidelbeer-Muffins
Zugegeben: In der Küche gebe ich ein eher schwaches Bild ab. Das liegt an der mangelnden Übung. Und daran, dass ich zu wenig Übungskurse belege.
Besonders zu Weihnachten wird die Küche aber auch für mich zum Betätigungsfeld: Keeeeekse gibt̵…