Die Sache mit dem Gartenwasser

WasseruhrHolger schreibt heute in seinem Blog interessante Details zum Thema „Zweiter Wasserzähler“. Wir haben uns im Vorfeld auch Gedanken zu diesem Thema gemacht, haben lange hin und her überlegt und uns letztlich dagegen entschieden.

Vorteil: Wasser für den Garten versickert in der Erde und wird nicht zu Abwasser. Damit entfallen an der zweiten Wasseruhr die Abwassergebühren. Nachteil: Die Installation kostet Geld

Letztlich haben die örtlichen Gegebenheiten bei uns den Ausschlag gegeben, uns gegen eine zweite Wasseruhr zu entscheiden. In unserer Gemeinde werden pro Wasseruhr Anschlussgebühren und jährliche Gebühren fällig. So wird bei uns z.B. bis zu einem Mindestumsatz Abwassergebühr für Gartenwasser berechnet, erst darüber fällt die Berechnung weg. In anderen Orten wird das zum Teil ganz anders gehandhabt. Es lohnt sich also, vor oder während der Bauphase bei der Stadt oder Gemeinde nach den genauen Modalitäten zu fragen.

Wir haben uns entschieden, erst mal abzuwarten und den Wasserverbrauch zu beobachten. Die nachträgliche Installation einer zweiten Wasseruhr ist jederzeit möglich und der Aufpreis für die Nachinstallation hält sich in Grenzen.

Ein Kommentar zu “Die Sache mit dem Gartenwasser”

  1. Mark Seidel

    Sehr geehrte Damen und Herren

    Ich wollte mich bezüglich des Wasserverbrauchs während der gesamten Bauphase eines ca 140m2 grossen Einfamilienhauses erkunden. Können Sie mir diesbezüglich Informationen geben?
    Vielen Dank im Voraus.

    Mit freundlichen Grüssen

    Mark Seidel



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